Kahlheitsgen

Kahlheitsgen

Kahlheit ist das, was wir als Kahlheit bezeichnen. Der kleine Unterschied besteht darin, dass es keine Altersgrenze für das Auftreten von Kahlheit gibt. Im Allgemeinen treten die ersten Symptome einer Kahlheit eher bei jungen Menschen auf. Nachdem dieses Symptom aufgetreten ist, fallen die Haare des Patienten langsam aus, bis die Oberseite des Kopfes vollständig hervorsteht, was dem Bild der Person großen Schaden zufügt. Kahlheit hinterlässt Spuren in den genetischen Genen des Körpers. Ist Kahlheit also erblich bedingt?

Männlicher Haarausfall hängt mit der genetischen Vererbung zusammen, wird jedoch nicht ausschließlich vom Vater vererbt, der ebenfalls eine Glatze hat.

Das genetische Gen, das Haarausfall verursacht, ist ein dominantes Gen. Solange eines der Geschlechtschromosomenpaare dieses Merkmal trägt, kann Haarausfall auftreten. Die Ausprägungen des Glatzengens bei den Nachkommen sind nicht die gleichen. Menschen mit dem Glatzengen werden nicht zwangsläufig auch Glatzen bekommen.

Denn neben den genetischen Faktoren spielen noch viele weitere Faktoren eine Rolle. So spielen beispielsweise auch die Hormonausschüttung, das Alter, verschiedene psychische Belastungen und weitere Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entstehung einer Glatze. Selbst wenn die direkten Blutsverwandten der Älteren in der Familie unter starker Kahlheit leiden, müssen daher nicht alle Nachkommen eine Glatze haben. Es gibt auch Aufzeichnungen, dass die Gene für Haarausfall nicht vererbt werden. Im Allgemeinen kommt Haarausfall bei Männern häufiger vor als bei Frauen und häufiger bei geistig arbeitenden Menschen als bei körperlich arbeitenden Menschen. Haarausfall tritt häufig erblich bedingt auf. Haarausfall hängt mit der endokrinen Funktion des Körpers (vor allem mit den männlichen Hormonen), dem mentalen und neurologischen Zustand, der Genetik und bestimmten Medikamenten zusammen.

Vorzeitige Glatzenbildung ist ein dauerhafter Haarausfall. Bei manchen Männern beginnt der Haarausfall nach der Entwicklung hinter dem Haaransatz. Ihr Haar wird dann fettig und glänzend, und Schuppen nehmen allmählich zu. Manchmal wird ihr Haar trocken und stumpf und juckt oft. Das Haar fällt aus, wenn sie es mit den Händen kratzen. Insbesondere chronischer diffuser Haarausfall tritt auf beiden Seiten der Schläfen auf. Mit der Zeit wird das Haar immer dünner. Wenn es nicht aktiv behandelt wird, wird die Oberseite des Kopfes allmählich kahl. Die Leute nennen es „Kahlheit“, und medizinisch wird es männliche Glatzenbildung genannt, auch bekannt als „Fett-Alopezie“.

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