Pemphigus vulgaris ist eine äußerst häufige Erkrankung und eine Manifestation einer Virusinfektion. Sie hat große Auswirkungen auf die Gesundheit des Körpers und verursacht starke Schmerzen im betroffenen Bereich. Darüber hinaus ist diese Krankheit hochgradig ansteckend und kann sich leicht unter Familienmitgliedern ausbreiten, wodurch sich der Umfang der Virusinfektion erhöht. Der Schlüssel zur Behandlung liegt darin, die Krankheit frühzeitig zu erkennen. Schauen wir uns an, ob Pemphigus vulgaris leicht zu behandeln ist, wenn er frühzeitig erkannt wird. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. An den Läsionen können Antikörper nachgewiesen werden, im Blut sind zudem Antikörper gegen Epidermiszellstacheln nachweisbar. Behandlungsmöglichkeiten bei Pemphigus vulgaris 1. Die unterstützende Therapie sollte eine protein- und vitaminreiche Ernährung sowie intravenöse Nahrungsergänzung umfassen. Patienten mit systemischem Versagen benötigen mehrere kleine Bluttransfusionen. 2. Die Anfangsdosis des Nebennierenrindenhormons Prednison beträgt 120–180 mg/Tag oder 60–100 mg/Tag. Die Anfangsdosis kann schrittweise reduziert werden, nachdem 1–2 Wochen lang keine neuen Läsionen aufgetreten sind, und zwar jedes Mal um 5 mg und alle 1–2 Wochen. Wenn die Dosis unter 30 mg/Tag liegt, sollte die Dosis mit Vorsicht reduziert werden, bis die Erhaltungsdosis 10–15 mg pro Tag beträgt. Bei Patienten mit schwerem Pemphigus können Pulstherapie und intermittierende Dosierung eingesetzt werden. Das bedeutet, dass Sie bis zur Stabilisierung Ihres Zustands (ca. 10 Wochen) hohe Dosen Nebennierenrindenhormone verabreichen und die Dosis dann schrittweise auf 30 mg Prednison pro Tag reduzieren. Anschließend wenden Sie die Behandlung an, bei der Sie das Medikament entweder jeden zweiten Tag verabreichen oder das Medikament drei Tage lang verabreichen und vier Tage lang pausieren. 3. Eine kombinierte Behandlung mit Immunsuppressiva wie Cyclophosphamid, Azathioprin oder Methotrexat und Nebennierenrindenhormonen wie Prednison kann die Dosierung der letzteren reduzieren und so die Nebenwirkungen verringern. 4. Antibiotika: Geben Sie Antibiotika hinzu, um gleichzeitige Infektionen zu verhindern. 5. Zur lokalen Behandlung wenden Sie bei Erosionen und Schmerzen in der Mundhöhle vor dem Essen eine 1–2 %ige Tetracain-Lösung an und gurgeln Sie mit 0,25 % Tetracyclin oder Chloramphenicol, um die Mundhygiene aufrechtzuerhalten. Die topische Anwendung von Kortikosteroid-Salben kann die Heilung von Wunden im Mundbereich fördern. 6. Enzyminhibitoren: Entsprechende Inhibitoren verschiedener proteolytischer Enzyme konnten sich zwar als in der Lage erweisen, der Entstehung von Akantholyse vorzubeugen, Berichte über erfolgreiche klinische Anwendungen liegen jedoch nicht vor. 7. Für den Milzmangel- und Feucht-Hitze-Typ können Sie Buzhong Yiqi Dekokt, Qingpi Chushi Getränk, Wuling Pulver usw. mit Zusätzen und Abzügen wählen; für den Hitzegift- und Feuertyp können Sie Huanglian Jiedu Dekokt, Qingwen Duruan, Qingying Dekokt, Ganlu Xiaodu Dan, Yunu Jian usw. mit Zusätzen und Abzügen wählen. |
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