Das Parotis-Lymphoepitheliom ist eine relativ seltene Art von bösartigem Tumor. Die Ursachen dieser Erkrankung hängen meist mit langfristiger Strahlenbelastung, Virusinfektionen, häufiger Rauchbelastung oder Kontakt mit Chemikalien zusammen. Die allgemeinen Symptome sind nicht abklingende Schwellungen, die meist einseitig und schmerzlos sind. Daher schenken viele Menschen dieser Erkrankung oft nicht genügend Aufmerksamkeit und verpassen so den optimalen Zeitpunkt für eine Behandlung. Die konkrete Situation wird nachfolgend kurz beschrieben. 1. Operation und Chemotherapie. Die wichtigsten Behandlungsmethoden für bösartige Tumoren sind die chirurgische Entfernung von Tumorläsionen, Chemotherapie in Kombination mit Strahlentherapie und gezielte medikamentöse Therapie. Auf der Grundlage der chirurgischen Entfernung zur Reduzierung der Tumorlast kann die Chemotherapie die Ausbreitung von Krebszellen im Körper kontrollieren und die Rezidiv- und Metastasierungsrate senken. 2. In der modernen Medizin wird diese Krankheit hauptsächlich durch chirurgische Resektion behandelt. Berichten zufolge liegt die 5-Jahres-Überlebensrate nach einer Operation bei Ohrspeicheldrüsenkrebs bei etwa 95 %. Wenn der bösartige Tumor des Patienten in das umliegende Gewebe eingedrungen ist und am postoperativen Rand noch Krebsreste vorhanden sind, sollte eine adjuvante Strahlentherapie in Betracht gezogen werden. Wenn der Patient geistig und körperlich in guter Verfassung ist und rechtzeitig operiert wird, hat er eine längere Überlebenschance. 3. Das Auftreten eines primären Parotislymphoms steht in engem Zusammenhang mit Strahlung. Bereits in den 1960er Jahren wurde über Speicheldrüsentumoren als Komplikation einer Strahlentherapie berichtet. Darüber hinaus können auch Virusinfektionen sowie häufiger Kontakt mit Rauch, Staub und Chemikalien mit der Entstehung der Erkrankung in Zusammenhang stehen. 4. Niedriggradiges Marginalzonen-B-Zell-Lymphom und mucosa-assoziiertes Lymphom treten häufig bei gutartigen lymphoepithelialen Läsionen und myoepithelialer Sialadenitis auf, während myoepitheliale Sialadenitis normalerweise mit Autoimmunerkrankungen assoziiert ist und selten bei Patienten ohne Autoimmunerkrankungen auftritt. Daher wird vermutet, dass die Krankheit im Zusammenhang mit Parotitis und einer Immunschwäche steht. 5. Zu den häufigsten Symptomen gehört eine fortschreitend wachsende, nicht fixierte Masse, die normalerweise einseitig und schmerzlos ist. Manchmal können lokale Schmerzen, zervikale Lymphadenopathie oder Gesichtslähmung auftreten. In einigen seltenen Fällen kann es gleichzeitig zu einem Befall der Unterkieferspeicheldrüse kommen. Die Läsionen können auch in die Haut oder tiefere Gewebe eindringen. Einige Autoimmunerkrankungen, wie etwa rheumatoide Arthritis, können gleichzeitig auftreten. 6. Die Diagnose wurde durch eine chirurgische Biopsie und eine pathologische histologische Untersuchung anhand der schmerzlosen Masse bestätigt, die in der Ohrspeicheldrüse auftrat. 80 % der Patienten befinden sich bei der Diagnose im Stadium I oder II. Die Stadieneinteilung des primären Parotislymphoms erfolgt nach dem Ann-Arbor-Staging-System. Allerdings kommt es bei dieser Erkrankung häufig zu Fehldiagnosen, da bei ärztlicher Behandlung oft andere bösartige Tumoren vermutet werden und diese Erkrankung nur selten in Betracht gezogen wird. 7. Im Stadium I wird in der Regel eine chirurgische Resektion durchgeführt, gefolgt von einer postoperativen Strahlentherapie. Die empfohlene Strahlendosis beträgt 40 bis 45 Gy. Stadium II: chirurgische Resektion, gefolgt von Strahlentherapie oder Chemotherapie. Das Parotis-Lymphom reagiert empfindlich auf Chemotherapie oder Strahlentherapie. Bei Patienten mit multiplen Läsionen oder Fernmetastasen in den Stadien III bis IV besteht die umfassende Behandlung hauptsächlich aus Chemotherapie und Strahlentherapie. |
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