Ein schneller Herzschlag ist ein sehr häufiges Symptom. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von schnellem Herzschlag. Der eine ist physiologisch bedingt und kann beispielsweise durch übermäßige Emotionen oder intensive körperliche Betätigung verursacht werden. Darüber hinaus können einige Herzkrankheiten, psychische Erkrankungen oder Symptome wie eine Schilddrüsenüberfunktion zu einem zu schnellen Herzschlag führen. Ein krankhaft schneller Herzschlag muss behandelt werden. Nachfolgend stelle ich Ihnen die relevanten Erkenntnisse zum Thema schneller Herzschlag vor. 1. Ursachen Physiologische Faktoren: wie Aufregung, körperliche Betätigung usw. Krankheitsfaktoren: wie abnormale Herzleitung, virale Myokarditis, Hyperthyreose usw., die mit Bewegungsmangel und psychischen Faktoren zusammenhängen. Derzeit ist nur eine symptomatische unterstützende Behandlung in Kombination mit Diät und moderater Bewegung erforderlich. 2. Inspektion Sie können ins Krankenhaus gehen und ein Elektrokardiogramm durchführen lassen, um einen atrioventrikulären Bypass (Präexzitationssyndrom) auszuschließen. Pathologische Tachykardie kann in zwei Arten unterteilt werden: Sinustachykardie und paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie. Charakteristisch für eine Sinustachykardie ist, dass sich die Herzfrequenz allmählich beschleunigt und verlangsamt und normalerweise 140 Schläge pro Minute nicht überschreitet. Die meisten Menschen ohne organische Herzerkrankung haben normalerweise keine offensichtlichen Beschwerden, aber manchmal treten Symptome wie Herzklopfen und Kurzatmigkeit auf. Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie kann eine Herzfrequenz von 160 bis 200 Schlägen pro Minute erreichen und ist durch plötzliches Einsetzen und plötzliches Aufhören gekennzeichnet. Sie kann bei Patienten mit oder ohne organische Herzerkrankung auftreten. Bei einem Anfall verspürt der Patient plötzlich Panik und einen beschleunigten Herzschlag, der mehrere Minuten, Stunden oder sogar Tage anhält und danach schlagartig wieder auf den Normalwert zurückkehrt. 3. Erste-Hilfe-Methoden Hier sind einige Methoden, die Sie ausprobieren können: 1. Bitten Sie den Patienten, laut zu husten. 2. Bitten Sie den Patienten, tief einzuatmen, den Atem anzuhalten und dann kräftig auszuatmen. 3. Finger reizen den Hals und verursachen Übelkeit und Erbrechen. 4. Bitten Sie den Patienten, die Augen zu schließen, nach unten zu schauen und mit den Fingern den oberen Teil des Augapfels unter die Augenhöhle zu drücken, beginnend mit dem rechten Auge. Messen Sie gleichzeitig Ihren Puls und zählen Sie Ihre Herzfrequenz. Sobald die Tachykardie aufhört, beenden Sie die Kompression sofort. Aber achten Sie darauf, nicht zu viel Kraft anzuwenden. Drücken Sie jedes Mal 10 Minuten lang. Wenn das Drücken auf einer Seite nicht wirksam ist, wechseln Sie zur anderen Seite. Vermeiden Sie es, auf beiden Seiten gleichzeitig zu drücken. Kontraindiziert bei Patienten mit Glaukom oder starker Kurzsichtigkeit. Nehmen Sie gleichzeitig Propranolol oder Propranolol-Tabletten oral ein. Wenn die oben genannten Methoden keine Linderung verschaffen und dem Patienten weiterhin schwindlig wird. Bei kaltem Schweiß und kalten Gliedmaßen sollten Sie sich umgehend zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. |
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