Moderne Menschen stehen im Leben unter großem Druck. Viele Menschen mit schwacher psychischer Belastbarkeit sind anfällig für psychische Probleme, die ihr Leben stark beeinträchtigen. So sind beispielsweise psychische Erkrankungen ein sehr häufiges Symptom im Leben, und der Schaden, den psychische Erkrankungen für Patienten verursachen, ist äußerst schwerwiegend. Psychische Erkrankungen können auch in negative und positive unterteilt werden. Werfen wir einen Blick auf die positiven Symptome psychischer Erkrankungen. Positive Symptome einer Psychose 1. Schlafstörungen: Die häufigsten Anzeichen einer Schizophrenie können sich in Einschlafschwierigkeiten, häufigen Träumen, frühem Erwachen usw. äußern. Beispiele hierfür sind das Liegen im Bett mit wilden Gedanken und Hin- und Herwälzen, leichtes Aufwachen, verkürzte Schlafdauer usw. Aufgrund der Verschlechterung der Schlafqualität können bei den Patienten deutliche dunkle Augenringe, Antriebslosigkeit, ständiges Gähnen und Tränen sowie andere unangenehme Symptome auftreten. 2. Emotionale Instabilität: Nach einer Phase relativer Stabilität werden die Stimmungsschwankungen des Patienten wieder stärker. Er wird beispielsweise über eine Kleinigkeit wütend, macht sich Sorgen oder wird depressiv, reagiert langsam auf die Außenwelt und gerät leicht in Konflikte mit Familienmitgliedern oder Nachbarn. Die oben genannten Symptome sind allesamt Manifestationen emotionaler Störungen und weisen auf die Möglichkeit eines Rückfalls hin. 3. Abnormale Nahrungsaufnahme: Während der Erholungsphase kann der Patient plötzlich zu viel oder zu wenig essen, was mit Veränderungen der Essgewohnheiten und leichter Dysphagie einhergehen kann. Die oben genannten Symptome deuten darauf hin, dass die Essstörung erneut aufgetreten ist und sollten die Aufmerksamkeit des Patienten und seiner Familie auf sich ziehen. 4. Änderungen der Lebensgewohnheiten: Während der Genesungsphase kann es vorkommen, dass der Patient plötzlich nicht mehr in der Lage ist, seine bisherigen normalen Lebensgewohnheiten beizubehalten. Dies kann beispielsweise dazu führen, dass er plötzlich im Bett bleibt oder früh aufsteht, dass sich die Essenszeiten ändern oder dass er seine ursprünglichen gewohnten Aktivitäten einstellt (normalerweise ohne ersichtlichen Grund) usw. Diese abnormalen Änderungen können auf einen möglichen Rückfall hinweisen und sollten die Aufmerksamkeit des Patienten und seiner Familie auf sich ziehen. Generell gilt, dass Schizophreniepatienten über Grundsymptome bzw. Kernsymptome verfügen, jedoch nicht jeder Schizophreniepatient auch über „Zusatzsymptome“. Treten im weiteren Krankheitsverlauf keine oder nur wenige „Zusatzsymptome“ auf, stehen die „Basissymptome“ jedoch im Vordergrund, spricht man vom einfachen oder Kerntyp der Schizophrenie. Dieser Patiententyp wehrt sich nicht und macht auch dann keinen Aufstand, wenn die Krankheit das schwerste Stadium erreicht hat. Die einzigen abnormalen Verhaltensweisen, die normale Menschen wahrnehmen können, sind die Schwierigkeiten des Patienten, soziale Kontakte zu knüpfen, mit sich selbst zu sprechen und allein zu lachen. |
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