Die 24 Stunden des Tages sind die Zeit, in der der menschliche Körper denkt und arbeitet, und die Schlafenszeit in der Nacht ist die Zeit, in der sich die Körperfunktionen regenerieren und ausruhen. Aus verschiedenen Gründen bekommen die Menschen nachts jedoch nicht genug Schlaf, sodass moderne Menschen normalerweise ihre Mittagspause nutzen, um diese Schlafenszeit nachzuholen. Durch guten Schlaf am Nachmittag können Sie die folgende Zeit effizienter nutzen. Wer jedoch nicht gut schläft, nutzt seine Zeit nicht nur nicht optimal, sondern bekommt auch Kopfschmerzen. 1. Zu lange schlafen Generell gilt, dass du in der Mittagspause nicht allzu lange schlafen musst. Schon 20-30 Minuten Ruhe reichen aus. Wenn wir mittags zu lange schlafen, kann dies zu einer vorübergehenden Hypoxie in unserem Gehirn führen und wir haben Kopfschmerzen, wenn wir aufwachen. Dies ist vor allem auf eine zu lange, flache Schlafdauer zurückzuführen. Denn im Allgemeinen verläuft der Schlaf des Menschen regelmäßig, wobei sich Tiefschlaf und Leichtschlaf bis zum Aufwachen abwechseln und wiederholen. Wenn Menschen in einen leichten Schlaf fallen, wird unser zerebraler Blutfluss erhöht, und wenn sich die Blutgefäße erweitern, werden die in den Blutgefäßen verteilten Nerven gedehnt und dann stimuliert. Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir aufgrund dieser Stimulation Kopfschmerzen verspüren. 2. Auf dem Bauch schlafen Im Allgemeinen legen wir uns mittags eine Weile auf den Tisch, um uns auszuruhen. Tatsächlich verringert diese Schlafposition die Blutzufuhr zum Kopf und verursacht Symptome einer Hirnischämie und Hypoxie wie Schwindel, Müdigkeit und verschwommenes Sehen nach dem Aufwachen. Versuchen Sie daher, während Ihrer Mittagspause nicht auf dem Tisch zu liegen. Am besten legen Sie sich aufs Bett. Wenn das nicht geht, versuchen Sie, sich auf den Rücken zu legen. 3. Werde kalt Wer in der Mittagspause das Fenster öffnet oder die Klimaanlage einschaltet und dabei versehentlich einschläft, kann sich leicht erkälten, denn die niedrigen Temperaturen führen dazu, dass sich die Blutgefäße im Gehirn verengen und die Durchblutung abnimmt, was wiederum Kopfschmerzen verursachen kann. Versuchen Sie deshalb, in Ihrer Mittagspause kein Nickerchen an einem zugigen Ort zu machen oder die Klimaanlage nicht zu niedrig einzustellen. Decken Sie sich mit einer Decke oder Steppdecke ab, um das Eindringen kalter Luft zu verhindern. 4. Zu schnelles Aufstehen Wenn Sie im Bett ein Nickerchen machen und nach dem Aufwachen Kopfschmerzen haben, kann das daran liegen, dass Sie zu schnell aufgestanden sind. Plötzliches Aufstehen kann dazu führen, dass unser Körper unter der Einwirkung der Schwerkraft schnell nachgibt, was zu Schwindelgefühlen, Kopfschmerzen und sogar Symptomen von schwarzen Flecken vor den Augen führt. |
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