Das Grundnahrungsmittel zum Mittagessen in vielen Familien sind Nudeln, die auch in unserem Land eine Spezialität sind. Wenn Sie Nudeln essen möchten, müssen Sie den Teig zunächst fermentieren. Bei der Teigherstellung werden Mehl und Wasser in einem bestimmten Verhältnis vermischt und anschließend zu einem Teig geknetet. Während des Aufgehens ist der Teig sehr klebrig. Wenn er an den Händen klebt, lässt er sich nur schwer wieder von den Händen lösen und kann an manchen Stellen sogar austrocknen. Was also sollten Sie tun, wenn der Teig nach dem Aufgehen klebrig wird? Zunächst einmal wird das Mehl, das Sie mit der Hand kneten, am Anfang etwas klebrig sein, was normal ist. Wenn es jedoch sehr klebrig ist, kann es den Betrieb beeinträchtigen. Es gibt einige Möglichkeiten, es zu verbessern. 1. Die Wassertemperatur sollte nicht zu hoch sein Die Wassertemperatur sollte beim Hinzufügen des Wassers nicht zu hoch sein. Nachdem das Mehl zu einem Teig geformt wurde, können Sie ihn durch Schlagen und Ruhen zubereiten, bis die Oberfläche glatt ist. 2. Achten Sie auf die Mehlqualität Achten Sie auf die Mehlqualität und wählen Sie hochwertiges Mehl. Die Klebrigkeit des Teigs hängt auch von der Wasseraufnahme und Glutenstärke des Mehls ab. Mehl mit hohem Glutengehalt erfordert im Allgemeinen 60 % Wasser, während Mehl mit hoher Wasseraufnahme bis zu 70 % Wasser hinzugefügt werden können. Mehl mit schlechtem Glutengehalt ist auch sehr klebrig. 3. Kombination aus Kneten und Ruhen Kneten und ruhen lassen, bis sich alles vermischt hat. Wenn der Teig zu klebrig ist, lassen Sie ihn 5 Minuten ruhen, damit das Mehl das Wasser vollständig aufnehmen kann, bevor Sie ihn erneut kneten. Nachdem der Teig sich entwickelt hat, ist er nicht mehr klebrig. Weitere Informationen Unter Teigkneten versteht man das Anreichern von pulverförmigen Stoffen mit Flüssigkeit und das anschließende Rühren bzw. Kneten, um sie klebrig zu machen. Das Mehl mit Wasser verkneten. Abhängig von der Wassertemperatur kann das Teigkneten in Kaltwasserkneten, Warmwasserkneten und Heißwasserkneten unterteilt werden. Jede Knetmethode erzeugt einen anderen Teig. Durch Zugabe von Wasser und Zusatzstoffen zum Mehl und richtiges Rühren über einen bestimmten Zeitraum nehmen Gliadin und Glutenin nach und nach Wasser auf, quellen auf und haften aneinander, sodass eine kontinuierliche Membranmatrix mit gegenseitigen Querverbindungen entsteht. So entsteht eine dreidimensionale Gluten-Netzwerkstruktur mit einer gewissen Elastizität, Dehnbarkeit, Viskosität und Plastizität, die für die menschliche Nutzung weiter geeignet ist. |
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