Mittelschwere Schizophrenie

Mittelschwere Schizophrenie

Patienten mit mittelschwerer Schizophrenie befinden sich in einem ernsteren Stadium. Sie zeigen häufig Wahnvorstellungen und sogar akustische Halluzinationen und sagen Wörter, von denen andere nicht wissen, was sie bedeuten. Bei ihnen können verschiedene Methoden wie psychologische Behandlung und Fertigkeitstraining helfen. Der Beginn der Krankheit ist noch nicht klar, daher sind eine frühzeitige Erkennung und Behandlung notwendig, um die Genesung zu unterstützen.

Psychosoziale Interventionen

① Psychotherapie: Hilfe bei der Lösung psychischer Probleme der Patienten und Krisenintervention; ② Kompetenztraining: Hilfe bei der Wiederherstellung sozialer Funktionen und beim Erlernen von Fähigkeiten zum Krankheitsmanagement; ③ Familienintervention: Schaffung eines familiären Umfelds, das die Krankheitsbehandlung und Rehabilitation der Patienten fördert; ④ Gemeinnützige Dienste: Bereitstellung aller möglichen Dienste für die Patienten, damit sie sich an das normale Leben in der Gemeinschaft anpassen können, und Förderung der umfassenden Genesung von Körper und Geist der Patienten.

Krankheitsprävention

Die Ursachen und Mechanismen der Schizophrenie sind noch nicht klar; die Prävention der Krankheit konzentriert sich hauptsächlich auf die Früherkennung, die frühzeitige Behandlung, die Verhinderung eines Rückfalls und die Verhinderung der Entwicklung einer geistigen Behinderung. Negative soziale Stressfaktoren können den Ausbruch und das Wiederauftreten dieser Krankheit begünstigen. Sie sollten darauf achten, Ihre Mentalität anzupassen und Ihre Anpassungsfähigkeit zu verbessern.

Die Erhaltungstherapie mit Antipsychotika spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Rückfällen und erneuten Krankenhausaufenthalten. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sollten durchgeführt werden und die Erhaltungstherapie mit Antipsychotika sollte eingehalten werden. Achten Sie auf ein Training sozialer Funktionen, um Funktionsverlust und geistiger Behinderung vorzubeugen. Da es sich bei der Behandlung einer Schizophrenie um eine Langzeitbehandlung handelt, müssen die Patienten und ihre Angehörigen die Fähigkeiten zum Selbstmanagement der Krankheit beherrschen und die Krankheit so lange wie möglich stabil halten.

Bei Menschen mit Hochrisikosymptomgruppen werden die Symptome regelmäßig überwacht und Hilfe bei auftretenden psychosozialen Problemen angeboten.

Forschungsdaten zeigen, dass Virusinfektionen während der Schwangerschaft, perinatale Komplikationen und negativer Stress in der Kindheit einen gewissen Einfluss auf die Entstehung von Schizophrenie haben. Achten Sie deshalb während der Schwangerschaft und der Perinatalperiode auf die medizinische Betreuung der Mutter und achten Sie auf die psychische Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern.

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