Eine ängstliche Stimmung kann dazu führen, dass sich eine Person sehr deprimiert fühlt und sogar viele Erscheinungsformen von Reizbarkeit zeigt. Manche Menschen leiden unter einer Angst-Somatisierungsstörung. Bei den meisten dieser Menschen kann dies erblich bedingt sein. Die Symptome bei Frauen und Männern sind unterschiedlich. Männer werden sehr ängstlich, während die meisten Frauen an bestimmten Persönlichkeitsstörungen leiden. Sie müssen die Behandlung der Angst-Somatisierungsstörung verstehen. Somatisierungsstörungen sind eine Gruppe neurotischer Störungen, die durch anhaltende Angst oder den Glauben an das Überwiegen bestimmter körperlicher Symptome gekennzeichnet sind. Die Patienten weisen vielfältige, sich häufig ändernde körperliche Symptome auf, die jedes System und Organ des Körpers betreffen können. Die Krankheit hat oft einen chronischen, schwankenden Verlauf und kommt bei erwachsenen Frauen häufiger vor als bei Männern. Patienten suchen aufgrund wiederkehrender Symptome einen Arzt auf und die Ergebnisse medizinischer Untersuchungen und Tests sind meist negativ. Ärzte können oft keine genaue Diagnose stellen und ihre Erklärungen können die Zweifel der Patienten nicht zerstreuen. Manchmal verspüren die Patienten zwar ein gewisses körperliches Unbehagen, das jedoch nicht stark genug ist, um die Schmerzen und Ängste des Patienten zu erklären. Manchmal geht man davon aus, dass die Patienten psychische Probleme, Funktionsstörungen des vegetativen Nervensystems oder Wechseljahrsbeschwerden haben. Ursachen 1. Genetik Man geht allgemein davon aus, dass die Ursache dieser Erkrankung noch nicht ganz klar ist. 2. Persönlichkeitsmerkmale Bei weiblichen Patienten treten häufig bestimmte Persönlichkeitsstörungen auf, während bei männlichen Patienten häufig Ängste auftreten. 3. Neurophysiologie Der Patient hatte eine symmetrische Funktionsstörung in beiden Frontallappen des Gehirns. Im vorderen Teil der nicht-dominanten Hemisphäre ist die Funktionsstörung ausgeprägter als im hinteren Teil. 4. Soziale und psychologische medizinische Faktoren Qidian Medicine geht davon aus, dass schlechte Lebensgewohnheiten die Hauptursache der Krankheit sein könnten und dass der Druck im Privat- und Berufsleben sowie emotionale Veränderungen die auslösenden Faktoren sein könnten. Klinische Manifestationen: Die Symptome der Patienten sind vielfältig und wiederkehrend, der Ort der Symptome ändert sich häufig und die Beschwerden können jeden Teil oder jedes Organ des Körpers betreffen. Ergebnisse diverser medizinischer Untersuchungen: Es kann keine sichere Diagnose der Erkrankung gestellt werden. Die häufigsten Symptome: abnorme Magen-Darm-Empfindungen, Schmerzen, Schluckauf, saures Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen usw.; abnorme Hautempfindungen, Brennen, Schmerzen, Juckreiz, Taubheitsgefühl, Krabbelgefühl usw., Hautflecken; sexuelle und Menstruationsbeschwerden. Aufgrund der oben genannten Beschwerden suchte der Patient wiederholt ärztliche Hilfe auf. Patienten leiden häufig deutlich unter Angstzuständen und Depressionen. Diagnostische Kriterien 1. Symptome (1) Erfüllen Sie die diagnostischen Kriterien für eine somatoforme Störung. (2) Es liegen mindestens zwei der vier Gruppen körperlicher Symptome vor: ① Gastrointestinale Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit oder Blähungen, Geschmacksverlust im Mund oder dicker Zungenbelag, Erbrechen oder Übelkeit, häufiger Stuhlgang, weicher oder wässriger Stuhl. ② Atemwegs- und Kreislaufsymptome wie Kurzatmigkeit und Brustschmerzen. ③ Symptome der Harnwege und der Geschlechtsorgane, wie z. B. Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder häufiges Wasserlassen, Beschwerden in oder um die Geschlechtsorgane, anormaler oder übermäßiger Scheidenausfluss. ④ Hautsymptome oder Schmerzsymptome wie Narben, Glieder- oder Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln. (3) Bildgebung und Laboruntersuchungen: Sie liefern häufig keine Hinweise auf körperliche Störungen und können keine plausible Erklärung für die Schwere, Variabilität, Persistenz oder sekundäre soziale Beeinträchtigung der Symptome liefern. (4) Die Patienten leiden unter den oben genannten Symptomen und suchen weiterhin ärztliche Behandlung oder verlangen verschiedene Untersuchungen. Doch negative Testergebnisse und die vernünftigen Erklärungen des Arztes können ihre Zweifel nicht zerstreuen. (5) Symptome einer autonomen Hyperaktivität bestehen, sind jedoch nicht dominant. 2. Die Symptome halten mindestens 2 Jahre an. Folgende Krankheiten wurden ausgeschlossen: Schizophrenie, Stimmungsstörungen, Anpassungsstörungen oder Panikstörungen. 3. Körperliche Anzeichen Zur Diagnose dieser Erkrankung ist neben bildgebenden Laboruntersuchungen insbesondere die körperliche Untersuchung durch den Arzt von großer Bedeutung! Medizinische Untersuchung der Qi-Punkte: Durch sorgfältige körperliche Untersuchung und Abtasten durch den Arzt können spezielle Schmerzpunkte, nämlich Qi-Punkte, an den entsprechenden Körperteilen des Patienten berührt werden. Das Verteilungsmuster der Qi-Punkte variiert von Patient zu Patient, was einer der Gründe ist, warum es schwierig ist, klinisch eine genaue Diagnose dieser Krankheit zu stellen. |
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