Eine Kopfoperation ist für jeden eine sehr ernste Angelegenheit. Nach der Operation treten immer noch einige Komplikationen auf. Die häufigsten sind eine Reihe von Symptomen wie Kopfschmerzen und Schwindel. Wenn diese Symptome auftreten, können Sie sich nur im Bett ausruhen und Ihre Haare in den ersten ein bis zwei Wochen am besten nicht waschen, da es sonst zu bakteriellen Infektionen kommt, die schwerwiegendere Folgen haben können. Bei den Patienten liegt häufig eine starke psychische Belastung vor, beispielsweise ein Gefühl der Unsicherheit, das zu Syndromen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Vibrationsangst führen kann. Je länger der Schädeldefekt besteht, desto höher ist die Inzidenz eines Schädeldefektsyndroms und sekundärer Hirnschäden. Um die Luftdichtigkeit der Schädelhöhle wiederherzustellen, die Stabilität des physiologischen Hirndrucks aufrechtzuerhalten und das Schädeldefektsyndrom zu lindern. Bei Schädeldefekten mit einem Durchmesser über 3 cm, ohne Muskelbedeckung und ohne Kontraindikationen sollte eine Kranioplastik durchgeführt werden. Es wird allgemein angenommen, dass die Reparatur am besten 3 bis 6 Monate nach der Kraniotomie durchgeführt wird; bei Kindern kann eine Formungsoperation bereits im Alter von 3 bis 5 Jahren durchgeführt werden. Kurz nach der Operation wurden bei den Patienten die Wundheilung, die Auswirkungen der plastischen Chirurgie und Komplikationen beobachtet. Bei der Nachuntersuchung drei Monate später wurde die Wirksamkeit abschließend anhand der folgenden Kriterien beurteilt. ① Ausgezeichnet: Das Netz aus Titanlegierung ist zuverlässig fixiert, sieht schön aus und es treten nach der Operation keine Komplikationen auf. ② Gut: Das Netz aus Titanlegierung ist zuverlässig fixiert und die postoperativen Komplikationen bessern sich nach einer symptomatischen Behandlung. ③ Schlecht: Das Netz aus Titanlegierung rutscht und verschiebt sich oder das Netz aus Titanlegierung wird aufgrund anderer chirurgischer Komplikationen entfernt. Vorsichtsmaßnahmen beim Kopieren von Daten Dreidimensionale CT-Scans sollten möglichst mit 1–2 mm großen Scans durchgeführt werden, um hochpräzise Daten zu erhalten und die Skulptur genauer zu machen. Zum Kopieren von Daten müssen die ursprünglichen DICOM-Daten im CT-Raum kopiert werden, um Datenverarbeitungszeit zu sparen. Vermeiden Sie das Kopieren von Bilddaten zwischen Arbeitsstationen, da dies die Verarbeitung komplizierter und ungenauer macht. Dadurch kommt es zu Zeitverzögerungen bzw. das Shaping kann nicht genutzt werden. Vorsichtsmaßnahmen bei der Schädelreparatur bei Kindern 1. Versuchen Sie, dem Rat des Arztes zu folgen und eine sekundäre Schädelform anfertigen zu lassen, da sich der Schädel des Kindes in der Entwicklungsphase befindet und weiter wachsen und sich verändern wird. Da das Titannetz aus Metall besteht und nicht wächst, führt es zu einer Schädelasymmetrie, die das Aussehen beeinträchtigt und die Gehirnentwicklung beeinflusst. 2. Versuchen Sie, dreidimensionales Titannetz zu verwenden, da es weicher ist und eine gewisse Ausdehnung aufweist. Achten Sie jedoch darauf, dass Kinder nicht zu anstrengende Übungen machen. |
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