Rheuma ist eine Krankheit, die bei Patienten große Schmerzen verursachen kann. Frauen, die schwanger werden möchten, sollten daher während der Krankheit am besten nicht schwanger werden. Denn dadurch wird nicht nur die Entwicklung des Babys gefährdet, auch die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es an Rheuma erkrankt und sich negativ auf seine Gesundheit auswirkt. Deshalb sollten Freundinnen mit der Kinderwunsch-Überlegung lieber warten, bis das Rheuma auskuriert ist! 1. Kann man mit Rheuma schwanger werden? Menschen mit Rheuma wird geraten, nicht schwanger zu werden. Obwohl Rheuma keine Auswirkungen auf die Schwangerschaft selbst hat, ist es eine ansteckende Krankheit. Wenn Sie schwanger werden, während Sie Rheuma haben, übertragen Sie das Rheuma auf das Baby. Darüber hinaus müssen Sie auf jeden Fall Medikamente einnehmen, wenn Sie krank sind, was sich auch auf das Baby auswirkt. Wenn Sie nach einer Erkrankung immer noch schwanger werden möchten, müssen Sie dennoch ins Krankenhaus gehen, um zu überprüfen, in welchem Stadium Sie sich befinden, und den Arzt um Rat fragen, ob Sie schwanger werden können, wenn der Zustand nicht schwerwiegend ist. 2. Klinische Manifestationen von Rheuma Bei den Patienten können Kopfschmerzen, Fieber, leichtes Schwitzen, Blähungen, Schweregefühl, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Gelenkschmerzen, Unfähigkeit sich zu beugen oder zu strecken usw. auftreten. Gelenkerkrankungen gehen neben Schmerzen auch mit Schwellungen und Bewegungsstörungen einher und haben einen chronischen Verlauf mit abwechselnden Schüben und Remissionen. Aufgrund der schlechten Durchblutung des Patienten können die von den Muskeln oder Geweben benötigten Nährstoffe nicht durch den Blutkreislauf transportiert werden, was zu einem Nährstoffmangel der Muskeln des Patienten führt, die schneller altern und steif werden. In schweren Fällen verkümmern die Muskeln und Blutgefäße des Patienten, und bei einigen Patienten kann es zu Gelenkbehinderungen und Organversagen kommen. 3. Behandlung von Rheuma 1. Entzündungshemmende und schmerzstillende Behandlung Rheuma betrifft häufig Gelenke, Muskeln, Knochen und Weichteile. Symptome wie Schmerzen, Schwellungen, Gelenkfunktionsstörungen und Fieber treten häufiger auf. Fiebersenkende, schmerzstillende und entzündungshemmende Mittel sowie eine Linderung der Symptome sind die Hauptziele der Behandlung dieser Krankheitsgruppe. 2. Behandlung der Ursache Die Behandlung rheumatischer Erkrankungen erfordert neben der symptomatischen Behandlung zur Linderung der Beschwerden auch eine ätiologische Behandlung. Autoimmunerkrankungen erfordern eine Immunregulation, wie etwa den Einsatz von Glukokortikoiden und Immunsuppressiva. 3. Biologische Therapie und Knochenmarktransplantation Auch biologische Therapien und Knochenmarktransplantationen wurden in der klinischen Praxis erprobt. 4. Arthroskopische Behandlung Bei Gelenkverletzungen kann eine arthroskopische Behandlung eingesetzt werden, die die Wirksamkeit erheblich verbessert, die Prognose der Erkrankung verändert, die Invaliditätsrate deutlich senkt und die Lebensqualität der Patienten steigert. |
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