Die Haut ist die äußere Hülle von Lebewesen, die ihre innere Gesundheit schützt. Der Mensch bildet hier keine Ausnahme. Besonders die Gesichtshaut wirkt besonders, denn sie ist zart und elastisch und stellt den größten Bestandteil des Gesamtbildes dar. Obwohl die Gesichtshaut sehr dick aussieht, besteht sie tatsächlich aus mehreren Schichten Hautgewebe. Schauen wir uns einmal an, wie viele Hautschichten das Gesicht hat. Ich hoffe, dass es jeder verstehen kann. Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und macht etwa 15 % des Körpergewichts aus. Die Oberfläche eines Erwachsenen beträgt 1,1–1,8 Quadratmeter. Die chemische Zusammensetzung der Haut umfasst 70 % Wasser, 25 % Protein und 2 % Lipide sowie Spurenelemente, Nukleinsäuren, Glykosaminoglykane, Proteoglykane und eine Vielzahl anderer Chemikalien. Die Haut besteht aus drei Schichten: Epidermis (Oberhaut), Dermis (Lederhaut) und Unterhautgewebe. 1. Epidermis Die Epidermis ist die äußerste Hautschicht und die erste Barriere zwischen dem menschlichen Körper und der Außenwelt. Sie besteht aus Keratinozyten, Melanozyten und Langerhans-Zellen. Keratinozyten bestehen aus Keratin und sind der Hauptzelltyp der Epidermis. Die Gesamtdicke der Epidermis beträgt üblicherweise etwa 0,5–1 mm. Die innerste Schicht der Epidermis besteht aus sich schnell teilenden unreifen Keratinozyten. Während sie reifen, dehydrieren sie, werden flacher und bewegen sich nach außen, bis sie schließlich die äußerste Schicht der Epidermis erreichen, was als Verhornung bezeichnet wird. Zu diesem Zeitpunkt schließt auch der Lebenszyklus des Keratinozyten ab. Die Hornschicht besteht überwiegend aus abgestorbenen Zellen, die weiter abgebaut und durch neue Zellen aus den darunterliegenden Schichten ersetzt werden. Alle 3–5 Wochen erneuert sich die Haut vollständig. Die Hornschicht fällt ab und bildet eine große Menge an Schmutz, wodurch die Hauterneuerung beschleunigt wird. 2. Lederhaut Die Dermis ist die mittlere Hautschicht, die sich zwischen der Epidermis und dem Unterhautgewebe befindet. Sie ist die dickste Hautschicht und besteht aus einem dichten und starken Netzwerk aus Kollagen- und Elastinfasern. Kollagen und Elastin sind beides äußerst wichtige Proteine in der Haut: Kollagen bildet das strukturelle Gerüst der Haut und Elastin bestimmt die Elastizität der Haut. Die wichtigsten Zellen in der Dermis sind Fibroblasten, die Kollagen, Elastin und andere Strukturmoleküle synthetisieren. Eine ordnungsgemäße Fibroblastenfunktion ist für die allgemeine Gesundheit der Haut von entscheidender Bedeutung. 3. Unterhautgewebe Das Unterhautgewebe ist die innerste Hautschicht und liegt unter der Lederhaut. Es besteht hauptsächlich aus Fett und die wichtigsten Zellen sind Adipozyten. Unterhautfettgewebe fungiert als Isolator und Puffer und schützt das darunter liegende Gewebe vor Kälte und mechanischen Schäden. Die Schweißdrüsen und winzigen Muskeln, die mit den Haarfollikeln verbunden sind, stammen aus dem Unterhautgewebe. |
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