Vitamin E ist auch ein Nährstoff, den der menschliche Körper heutzutage braucht, aber viele Menschen wissen nicht, in welchem Alter es am besten ist, diesen Nährstoff zu sich zu nehmen. Tatsächlich kann es in verschiedenen Altersstufen konsumiert werden, insbesondere für einige schwangere Frauen, da Vitamin E auch viele Nährstoffe enthält, was auch für schwangere Menschen sehr gut ist. Gebrauchsanweisung 1. Vitamin E sollte lichtgeschützt gelagert werden. 2. Die Einnahme von Vitamin-E-Kapseln kann Blutungen oder übermäßige Menstruation heilen, die bei manchen Frauen nach dem Einsetzen einer Spirale auftreten. 3. Die tägliche Einnahme von mehr als 300 mg Vitamin E kann die Immunfunktion des Körpers verringern und die Funktion der T-Lymphozyten, B-Zellen und des mononukleären Phagozytensystems des Körpers beeinträchtigen, wodurch er anfällig für verschiedene Krankheiten wird. In den Niederlanden wurde eine zweijährige Studie durchgeführt, bei der Forscher über 600 gesunde ältere Menschen über 60 Jahre in zwei Gruppen einteilten. Eine Gruppe erhielt Vitamin E, die andere Placebos oder Zuckerpillen. Während des Untersuchungszeitraums betrug die Inzidenzrate von Atemwegsinfektionen in den beiden Gruppen älterer Menschen 68 % bzw. 67 %. Unter ihnen waren die älteren Menschen, die Vitamin E einnahmen, etwa 19 Tage lang krank, wobei 37 % an Fieber litten und immer schwerere Infektionssymptome auftraten. Die älteren Menschen, die ein Placebo oder Zuckerpillen einnahmen, litten etwa 14 Tage lang an der Krankheit, wobei 25 % an Fieber litten. Demnach entwickeln ältere Menschen, die Vitamin E einnehmen, häufiger Fieber und haben einen längeren und schwereren Krankheitsverlauf, wenn sie an Infektionen der Atemwege leiden. 4. Die tägliche Einnahme von mehr als 400 mg Vitamin E kann Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, verschwommenes Sehen, übermäßige Menstruation oder Amenorrhoe und sogar Thrombophlebitis und Lungenembolie aufgrund von Blutplättchenaggregation verursachen. Dies ist besonders wichtig für ältere Menschen, da eine Lungenembolie Ödeme und Atelektasen im Bereich um die Embolie herum verursachen kann, was die Diffusionsfunktion beeinträchtigt und den arteriellen Sauerstoffpartialdruck verringert. Dies ist besonders wichtig für ältere Menschen, die vor der Embolie an Cor pulmonale oder einem abnormalen pulmonalen Gefäßwiderstand leiden. Eine kleine Menge Embolie kann pulmonale Hypertonie verursachen, gefolgt von Komplikationen wie Herzversagen. 5. Nehmen Sie drei Wochen lang täglich mehr als 800 mg Vitamin E ein. Es kommt zu Kreatinurie und erhöhter Kreatinkinaseaktivität im Serum, was Erkrankungen wie Bluthochdruck, Angina Pectoris und Diabetes verschlimmern kann. 6. Bei der täglichen Einnahme von 2000–12000 mg Vitamin E kann es zu Fortpflanzungsstörungen kommen. Daraus lässt sich erkennen, dass Vitamin E zwar zu den lebenswichtigen Nährstoffen zählt, eine langfristige Einnahme jedoch unter ärztlicher oder Ernährungsaufsicht erfolgen sollte, um toxische Nebenwirkungen zu minimieren. |
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