Ist Reis leicht verdaulich? Ist Reis schwer verdaulich?

Ist Reis leicht verdaulich? Ist Reis schwer verdaulich?

Das Grundnahrungsmittel der meisten Menschen im Süden meines Landes ist Reis, der sich völlig von dem im Norden unterscheidet. Reis und Nudeln haben einen hohen Stärkegehalt und machen nach dem Verzehr schnell satt. Da die Stärke in Reis und Nudeln jedoch nicht genau die gleiche Struktur aufweist, ist auch die Verdauung durch den menschlichen Körper unterschiedlich. Viele Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen essen selten Reis. Ist Reis also leicht verdaulich?

Für die meisten Menschen ist es besser für den Magen, mehr Nudeln zu essen.

Generell gilt, dass Nudeln bekömmlicher sind als Reis. Denn obwohl es sich bei beiden um stärkehaltige Nahrungsmittel handelt, sind die enthaltenen Stärkestrukturen unterschiedlich und führen daher zu unterschiedlichen Verdauungsergebnissen.

Besonders bei gesäuerten Speisen sollten Menschen mit zu viel Magensäure mehr davon essen, denn das zum Aufgehen des Teiges verwendete Soda ist alkalisch und kann die überschüssige Magensäure neutralisieren.

Weizen ist von Natur aus mild, schmeckt süß und ist leicht verdaulich, sodass Sie mehr davon essen können. Nudeln stärken die Milz und nähren den Magen. Sie haben außerdem eine gesundheitsfördernde Wirkung auf Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen. Da Nudeln leicht verdaulich sind, wird beim Verzehr weniger Magensäure abgesondert und der Magen wird nicht ermüdet.

Im Vergleich zu Reis ist Weizen etwas feuchter, weshalb er üblicherweise zu Mehl gemahlen wird, um daraus Nudeln herzustellen, oder getrocknet zu Haferflocken zum Verzehr verwendet wird. Weizen ist etwas schwächer darin, den Magen zu nähren und Körperflüssigkeiten zu produzieren, aber es ist besser darin, Qi wieder aufzufüllen und den Körper zu füllen. Darüber hinaus werden bei fermentierten Nudeln die gasbildenden Eigenschaften stark reduziert, sodass sie für den menschlichen Körper leichter verdaulich sind. Obwohl die Nudeln nicht fermentiert sind, werden sie in kleine Stücke geschnitten und in Wasser gekocht, was nicht nur keine Stagnation im Magen und Darm verursacht, sondern auch die Funktion hat, den Magen zu nähren. Nudeln enthalten Basen und die Nudelsuppe ist außerdem sehr nahrhaft.

Fünf Tipps zur Magenkonstanz im Herbst:

1. Warm halten. Menschen mit chronischer Gastritis sollten besonders darauf achten, ihren Bauch warm zu halten, gegebenenfalls zusätzliche Kleidung tragen und sich nachts beim Schlafen mit einer Decke zudecken. Zudem sollten Patienten mit Magenproblemen bei der „Herbst-Erkältung“ Maß halten und sich nicht überanstrengen.

2. Erholung. Die Herbstdiät für Patienten mit Magenproblemen sollte warm, weich, leicht, vegetarisch und frisch sein. Sie sollten zu regelmäßigen Zeiten und in festgelegten Mengen essen, mit kleinen Mahlzeiten und häufigen Mahlzeiten, damit immer Nahrung und Magensäure im Magen vorhanden sind, um sich gegenseitig zu neutralisieren und so eine Erosion der Magenschleimhaut und der Geschwüroberfläche und eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern.

3. Vermeiden Sie das Essen. Patienten mit Magenproblemen sollten auf ihre Ernährung achten und zu kalte, zu heiße, zu harte, zu scharfe oder zu klebrige Speisen meiden. Sie sollten außerdem übermäßiges Essen vermeiden und mit dem Rauchen und Trinken aufhören. Darüber hinaus sollten Sie auf die Art der Einnahme von Medikamenten achten. Einige Medikamente sollten nach den Mahlzeiten eingenommen werden, um eine Reizung der Magenschleimhaut und eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. Einige Arzneimittel sollten vor den Mahlzeiten eingenommen werden, um die Magensäure zu neutralisieren und die Wirksamkeit zu verbessern.

4. Meditation. Das Auftreten und die Entwicklung von Magenerkrankungen, Zwölffingerdarmgeschwüren und anderen Krankheiten hängen eng mit den Emotionen und der Mentalität der Menschen zusammen. Deshalb sollten wir auf unsere geistige Hygiene achten und einen fröhlichen Geist und stabile Emotionen bewahren. Vermeiden Sie die Stimulierung negativer Emotionen wie Anspannung, Angst und Wut.

5. Übung. Patienten mit Magen-Darm-Problemen sollten, ausgehend von ihren eigenen körperlichen Anzeichen, moderate körperliche Betätigung verstärken, um die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten zu verbessern, das Wiederauftreten der Krankheit zu verringern und die körperliche und geistige Gesundheit zu fördern.

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