Die Gefahren des Aderlasses und Schröpfens

Die Gefahren des Aderlasses und Schröpfens

Tatsächlich gibt es mittlerweile viele Arten des Schröpfens, und die Anwendung jeder Methode ist völlig unterschiedlich. Es hängt hauptsächlich von der Qualität des eigenen Körpers ab. Die häufigste ist das Schröpfen mit Aderlass. Mit dieser Schröpfmethode können viele Krankheiten behandelt werden, es gibt jedoch bestimmte Risiken. Daher müssen die Menschen beim Schröpfen vorsichtig sein, da es sonst zu Hautinfektionen kommt.

1. Häufiges Schröpfen kann Hautinfektionen verursachen

Viele Menschen glauben, dass Schröpfen mindestens eine halbe Stunde lang durchgeführt werden muss, um wirksam zu sein. Praktiker der chinesischen Medizin weisen uns jedoch darauf hin, dass das Schröpfen tatsächlich je nach Größe, Material und Intensität des Unterdrucks des Schröpfkopfes variiert. Generell empfiehlt es sich jedoch, vom Anzünden des Feuers über das Hineinschieben des Topfes bis hin zum Öffnen des Topfes nicht mehr als zehn Minuten vergehen zu lassen. Denn das Hauptprinzip des Schröpfens ist der Unterdruck und nicht die Zeit. Wenn die Schröpfzeit unter hohem Unterdruck zu lange dauert, bis Blasen entstehen, wird dies nicht nur die Haut schädigen, sondern kann auch zu Hautinfektionen führen.

2. Wer nach dem Schröpfen ein Bad nimmt, kann sich leicht erkälten

Dabei ist unbedingt auf die Reihenfolge zu achten. Nach dem Duschen ist das Schröpfen möglich, allerdings darf unmittelbar nach dem Schröpfen nicht geduscht werden. Nach dem Schröpfen ist die Haut beschädigt und sehr empfindlich. Ein Bad in dieser Phase kann leicht zu Hautschäden und Entzündungen führen. Bei einer kalten Dusche kann es leicht zu einer Erkältung kommen, da die Poren geöffnet sind. Deshalb dürfen Sie unmittelbar nach dem Schröpfen nicht duschen.

3. Offene Poren können leicht einen Schlaganfall verursachen

Durch das Schröpfen werden die Poren der Haut geöffnet und erweitert, sodass Feuchtigkeit und Verstopfungen im Körper abgesaugt werden. Durch die erweiterten Poren gelangt jedoch auch kalte Luft von außen in den Körper und verursacht eine Erkältung. In schweren Fällen kann dies sogar zu einem Schlaganfall führen. Vermeiden Sie deshalb nach dem Schröpfen eine kalte Dusche und halten Sie Ihren Körper rechtzeitig warm, um das Eindringen kalter Luft zu verhindern.

2. Achten Sie auf Ihre körperliche Verfassung. Schröpfen ist nicht geeignet für Menschen mit Herzerkrankungen, schwerer Anämie, Leukämie, Thrombozytopenie und anderen Blutkrankheiten, Hautallergien, Ödemen, Schwellungen, Bluthochdruck, Blutkrankheiten und Blutungsneigung, Hautkrankheiten, Schwangere, Menstruation, zu satt, zu durstig, zu hungrig oder betrunken.

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