Bevor sich Patienten einer Operation unterziehen, raten Ärzte ihnen, nichts zu essen. Dies dient hauptsächlich dazu, die Risiken während der Operation zu verringern. Wenn der Patient aufgrund der Stimulation durch Medikamente erbricht oder andere Beschwerden hat, kann sein Leben in Gefahr sein. Deshalb müssen Sie vor der Operation aktiv mit dem Arzt bei der Behandlung zusammenarbeiten und eine gute Stimmung bewahren, was zum Erfolg der Operation beiträgt. Denn wenn Patienten operiert werden, leiden sie aufgrund der stimulierenden Wirkung der Medikamente häufig unter Übelkeit und Erbrechen. Befindet sich etwas im Magen, kann es beim Erbrechen in die Luftröhre und die Lunge gelangen und dort Lebensgefahr bergen. Deshalb dürfen die Patienten vor der Operation nicht nur nichts essen, manche von ihnen müssen sich auch einem Einlauf unterziehen, um Speisereste aus dem Magen-Darm-Trakt zu entfernen. Welche Vorbereitungen sollten Patienten vor der Operation treffen? 1. Bringen Sie Ihrem Baby bei, im Bett zu urinieren, Stuhlgang zu haben und tief zu atmen. Da manche Operationen eine Bettruhe erfordern, um Urin und Stuhlgang zu erleichtern, und eine effektive, tiefe Atmung und angemessenes Husten das Auftreten postoperativer Komplikationen verringern können, sollten zunächst vorbeugende Übungen durchgeführt werden. 2. Essen und trinken Sie 6 bis 8 Stunden vor der Operation nichts, um zu verhindern, dass während der Narkose Nahrung aus dem Magen zurückfließt und in die Lunge eingeatmet wird, was zu einer Lungenentzündung führen kann. Aber notwendige Medikamente können mit kleinen Schlucken Wasser eingenommen werden 3. In der Nacht vor der Operation sollten Sie ausreichend schlafen. Wenn Sie nicht gut schlafen können, können Sie mit Zustimmung Ihres Arztes Beruhigungsmittel einnehmen, die Ihnen beim Einschlafen helfen. Ausreichend Schlaf trägt dazu bei, dass Ihr Körper die Operation besser verträgt. 4. Auch bei Magen-Darm-Operationen ist zur Reinigung des Darms ein Einlauf erforderlich. 5. Bevor Sie den Operationssaal betreten, müssen Sie zunächst alle „äußeren Gegenstände“ entfernen. Patienten, die herausnehmbare Zahnprothesen oder Zahnspangen tragen, müssen ihre Prothesen entfernen, um zu verhindern, dass sie während der Narkoseintubation herausfallen und versehentlich in die Speiseröhre oder die Atemwege gelangen. Sollten Sie Wertgegenstände wie Brillen, Ohrringe, Ringe, Uhren, Armbänder, Haarnadeln, Halsketten etc. besitzen, geben Sie diese bitte vor dem Betreten des Operationssaals der Oberschwester oder Angehörigen zur Aufbewahrung. Bringen Sie diese nicht mit in den Operationssaal. Beim Betreten des Operationssaals zur Darm- und Blasenentleerung müssen Sie die Schuhe wechseln und ggf. eine OP-Haube aufsetzen. 6. Bitte tragen Sie kein Make-up auf, um die Wahrnehmung der normalen Hautfarbe nicht zu beeinträchtigen. |
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