Okra ist in den letzten Jahren ein sehr beliebtes Gemüse. Der Grund dafür ist nicht sein besonderes Aussehen, sondern sein hoher Nährwert und sein milder Geschmack. Okra ist reich an Mineralien und zuckerfreien Nährstoffen und somit das perfekte Gemüse für Diabetiker. Die geschmeidige Konsistenz der Okra und die Tatsache, dass sie nicht so leicht die Zähne schädigt, sind Gründe dafür, warum sie bei vielen Menschen beliebt ist. Werfen wir einen Blick auf die Vor- und Nachteile des vermehrten Okra-Verzehrs. 1. Okra nährt die Nieren Okra ist als „Pflanzen-Viagra“ bekannt. Es enthält spezielle medizinische Inhaltsstoffe, die die Nieren stärken und Mangelerscheinungen ausgleichen können und eine unterstützende therapeutische Wirkung bei männlichen organischen Erkrankungen haben. Es ist ein geeignetes Nähr- und Gesundheitsgemüse. 2. Okra zur Gewichtsabnahme Okra ist eine kalorienarme Pflanze mit hohem Wassergehalt und sehr wenig Fett. Jede 100 Gramm zarte Okra-Frucht enthält nur 0,1 Gramm Fett. Sie ist jedoch reich an Nährstoffen wie Eiweiß, Kalzium und Phosphor. Sie ist zweifellos ein gutes Produkt zur Gewichtsabnahme und eignet sich sehr gut für Menschen, die versuchen, Gewicht zu verlieren. 3. Okra kann Müdigkeit lindern Die zarte Okra-Frucht enthält eine viskose Flüssigkeit sowie Arabinan, Galactan, Rhamnan, Protein und Calciumoxalat. Daher kann der regelmäßige Verzehr bei jungen Menschen und Sportlern Müdigkeit beseitigen und die körperliche Stärke schnell wiederherstellen. Dies hat natürlich Auswirkungen auf alle Bevölkerungsgruppen. Die Wirkung ist ähnlich wie beim Trinken von Red Bull, allerdings ist es gesünder als Red Bull. Im Gegensatz zu Red Bull sollten Jugendliche jedoch nicht zu viel davon trinken. 4. Okras starke Resistenz In der jungen Okrafrucht befindet sich eine klebrige Flüssigkeit. Dieser Schleim enthält Polysaccharide wie Pektin und Mucopolysaccharide. Mukopolysaccharide haben die Aufgabe, die Widerstandskraft des Körpers zu stärken, die Geschmeidigkeit der Synovialmembran und der serösen Membran in der menschlichen Gelenkhöhle aufrechtzuerhalten, die Ansammlung von Lipiden an der Arterienwand zu verringern und einer Atrophie des Bindegewebes in Leber und Nieren vorzubeugen. 5. Okra: Kalziumergänzung Okra enthält nicht nur die gleiche Menge an Kalzium wie frische Milch, sondern ihre Kalziumabsorptionsrate liegt mit 50–60 % sogar einmal höher als bei Milch, sodass sie eine ideale Kalziumquelle darstellt. 6. Okra kann den Blutzucker senken Der Schleim der Okra enthält wasserlösliches Pektin und Mucin, das die Zuckeraufnahme des Körpers erleichtern, den Insulinbedarf des Körpers senken, die Cholesterinaufnahme hemmen, die Blutfette verbessern und Giftstoffe beseitigen kann. Darüber hinaus können die in Okra reichhaltigen Carotinoide die normale Sekretion und Wirkung des menschlichen Insulins aufrechterhalten, um den Blutzuckerspiegel auszugleichen. |
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