Rezension zu „Kobutori“: Die Anziehungskraft des klassischen Rakugo und seine Anpassungsfähigkeit an die moderne Zeit

Rezension zu „Kobutori“: Die Anziehungskraft des klassischen Rakugo und seine Anpassungsfähigkeit an die moderne Zeit

Der Reiz und Ruf von Kobutori – Kobutori

■ Öffentliche Medien

Theater

■ Originalmedien

Anime Original

■ Erscheinungsdatum

Januar 1958

■Vertriebsunternehmen

Lehrfilmverleih

■Frequenzen

21 Minuten

■ Anzahl der Episoden

Folge 1

■ Direktor

Tadanori Mochinaga und Yoshitsugu Tanaka

■ Produktion

Dentsu Film Company Puppenfilmstudio Kiichi Inamura

■ Geschichte

Detail

Eine Verfilmung des alten Märchens von der buckligen Puppe. Der Dämonentanz ist im Musical-Stil gehalten und sehr unterhaltsam.
Quelle: Geschichte des japanischen Animationsfilms, S. 253

■Erklärung

Detail

Die künstlerische Leitung lag bei Mizutani Hiroshi (1906–1971), der als Art Director für Filme von Mizoguchi Kenji bekannt ist, beispielsweise „Genroku Chushingura“, „Illustrated Guide to Lady Snow“, „The Life of Saikaku“ und „The Tale of Chikamatsu“. Ausgewählt vom Bildungsministerium.
Quelle: Geschichte des japanischen Animationsfilms, S. 253

■ Hauptpersonal

Detail

・Drehbuch: Kiji Tanaka ・Regie: Tadahito Mochinaga, Kiji Tanaka ・Kamera: Jiro Kishi ・Künstlerischer Leiter: Hiroshi Mizutani ・Puppenproduktion: Kihachiro Kawamoto (nicht auf NFC gelistet)
Beleuchtung: Eiki Uemura Musik: Mitsuo Kato Ton: Keiji Tanaka

Die Anziehungskraft und der Ruf von Kobutori

„Kobutori“ aus dem Jahr 1958 ist ein Puppenfilm, der auf einem Volksmärchen basiert und für seine einzigartige Regie und künstlerische Umsetzung viel Lob erhielt. Dieser Film wurde von der Educational Film Distribution Company vertrieben und hinterließ in seiner kurzen Laufzeit von 21 Minuten einen starken Eindruck bei den Zuschauern. Nachfolgend erläutern wir ausführlich die Attraktivität und die Bewertungen von „Kobutori“.

Der Reiz der Geschichte

„Kobutori“ basiert auf einem Volksmärchen und zeichnet sich dadurch aus, dass der Dämonentanz in einem musikalischen Stil präsentiert wird. Diese Aufführung war sowohl optisch als auch akustisch ein Genuss und wurde von einem breiten Publikum, von Kindern bis zu Erwachsenen, gut aufgenommen. Insbesondere der Tanz der Dämonen ist komisch und es gibt viele Szenen, die zum Lachen anregen und die Zuschauer unterhalten. Die Entwicklung der Geschichte ist einfach, aber dennoch bewegend und hinterlässt beim Publikum einen tiefen Eindruck.

Bewertung von Kunst und Regie

Die künstlerische Gestaltung von „Kobutori“ stammt von Mizutani Hiroshi, der als Art Director für Filme von Mizoguchi Kenji bekannt ist. Mizutani Hiroshi war ein 1906 geborener und 1971 verstorbener Art Director, der im Laufe seiner Karriere für viele Meisterwerke verantwortlich war. In „Kobutori“ kommt seine sorgfältige Kunst zum Vorschein und steigert die Qualität des gesamten Werks. Darüber hinaus nutzten die Regisseure Tadanori Mochinaga und Yoshitsugu Tanaka die Eigenschaften von Puppenfilmen optimal und erreichten sowohl visuelle Schönheit als auch erzählerische Tiefe.

Der Charme von Musik und Klang

Die Musik wurde von Mitsuo Kato komponiert und von Keiji Tanaka aufgenommen. Die Musik von Kato Mitsuo verstärkt nicht nur die Atmosphäre der Geschichte, sondern trägt auch dazu bei, den Tanz der Dämonen zu unterstreichen. Darüber hinaus erhielt der Veranstaltungsort dank Hirotsugu Tanakas Aufnahmetechniken auch großes Lob für seine Akustik. Insbesondere die Stimmen der Dämonen und die Geräusche ihrer Tänze waren für die Ohren der Zuschauer angenehm und vertieften die Weltanschauung des Werks.

Hintergrund und Bedeutung der Produktion

„Kobutori“ wird von Dentsu Films, Ningyo Eiga Seisakusho und Kiichi Inamura produziert. Diese Produktionsfirmen haben einen guten Ruf im Bereich Puppenfilme und „Kobutori“ war eine ihrer Produktionen. Dieses Werk wurde auch vom Bildungsministerium ausgewählt und für seinen pädagogischen Wert anerkannt. Insbesondere Geschichten, die auf Volksmärchen basieren, tragen dazu bei, Kindern die traditionelle Kultur Japans zu vermitteln und sind auch als Lehrfilme von großer Bedeutung.

Zuschauerreaktionen und Bewertungen

„Kobutori“ wurde seit seiner Veröffentlichung hoch gelobt und erhielt sehr positive Reaktionen vom Publikum. Insbesondere die Tänze der Dämonen und die Produktion im Musical-Stil hinterließen beim Publikum einen starken Eindruck und viele Menschen hatten Freude an der Aufführung. Auch die künstlerische, musikalische und klangliche Qualität wurde hoch gelobt, ebenso wie die Gesamtausführung des Werks. Darüber hinaus wurde der pädagogische Wert anerkannt und es hatte eine große Wirkung auf Kinder.

Empfehlungen und verwandte Arbeiten

„Kobutori“ ist ein faszinierender Puppenfilm nach einem Volksmärchen und kann einem breiten Publikum, von Kindern bis zu Erwachsenen, empfohlen werden. Diese Produktion muss man gesehen haben, insbesondere für diejenigen, die die Tanz- und Musicalproduktion der Dämonen genießen möchten. Es ist auch für diejenigen zu empfehlen, die hochwertige Kunst, Musik und Klang zu schätzen wissen. Darüber hinaus würde ich es jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem lehrreichen Erlebnis ist.

Zu den verwandten Werken zählen die Puppenfilme „Urashima Taro“ und „Momotaro“, die ebenfalls auf alten Volksmärchen basieren. Wie „Kobutori“ spielen auch diese Werke eine Rolle bei der Vermittlung traditioneller japanischer Kultur und hinterlassen beim Betrachter einen tiefen Eindruck. Darüber hinaus sind auch andere hochgelobte Puppenfilme wie „Nora (Ein Puppenheim)“ und „A Doll’s Dream“ zu empfehlen, die wie „Kobutori“ visuelle Schönheit mit erzählerischer Tiefe verbinden.

Zusammenfassung

„Kobutori“ ist ein Puppenfilm, der auf einem Volksmärchen basiert, 1958 in die Kinos kam und für seine einzigartige Regie und künstlerische Umsetzung viel Lob erhielt. Besonders auffällig ist die musikalische Inszenierung des Dämonentanzes, die ihn zu einem Augen- und Hörgenuss macht. Auch die künstlerische, musikalische und klangliche Qualität wurde hoch gelobt, ebenso wie die Gesamtausführung des Werks. Darüber hinaus wurde der pädagogische Wert anerkannt und es hatte eine große Wirkung auf Kinder. „Kobutori“ ist ein Werk, das einem breiten Publikum, von Kindern bis zu Erwachsenen, empfohlen werden kann. Zu den weiteren empfehlenswerten verwandten Werken zählen „Urashima Taro“, „Momotaro“, „Nora (Ein Puppenheim)“ und „Doll’s Dream“.

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