Kritik zu „The Mouse's House Sitter“: Eine bewegende Geschichte und charmante Charaktere

Kritik zu „The Mouse's House Sitter“: Eine bewegende Geschichte und charmante Charaktere

Ausführliche Rezensionen und Empfehlungen zu „The Mouse's House Sitter“ – Maus Norsban

Überblick

The Mouse's House Sitter ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1931, der von Oishi Ikuo gedreht und von Banno Bunzaburo Shoten und Oishi Kosai Eigasha produziert wurde. Die Geschichte dieses Films handelt von Mäusen im Mickey-Stil, die in der Küche Krieg spielen, während die Katze draußen ist, und dann, wenn die Katze zurückkommt, einen Eimer über die Mäuse schütten. Es wird in die Kinos kommen und basiert auf einem Original-Anime. Das Erscheinungsdatum ist der 1. Januar 1931 und es gibt nur eine Episode.

Geschichte

■ Geschichte

Eine Gruppe von Mäusen im Mickey-Stil spielt in der Küche Krieg, während die Katze draußen ist, und als die Katze zurückkommt, werfen sie ihr einen Eimer über den Kopf.
Quelle: Geschichte des japanischen Animationsfilms, S. 204–205

Kommentar

■Erklärung

Es ist mit Victor Record 50855B synchronisiert und zeigt Hirai Eiko als Solosänger.
Quelle: Geschichte des japanischen Animationsfilms, S. 204–205

Historischer Hintergrund

„The House Sitter“ kam 1931 in die Kinos, zu einer Zeit, als die japanische Animation noch in den Kinderschuhen steckte. In dieser Zeit entstanden viele von Disney beeinflusste Werke und Figuren wie Mickey Mouse wurden auch in die japanische Animation integriert. Insbesondere Regisseur Oishi Ikuo hat einen Stil im Disney-Stil verfolgt und dieses Werk kann als Teil davon betrachtet werden. Darüber hinaus spielten Banno Bunzaburo Shoten und Oishi Kosai Eigasha in dieser Zeit eine wichtige Rolle bei der Animationsproduktion, und die Nennung der Namen beider Unternehmen steigert den historischen Wert dieses Werks.

Hintergrund

Die Produktion von „The Mouse’s House Sitter“ war eine Gemeinschaftsarbeit von Banno Bunzaburo Shoten und Oishi Kosai Eigasha. Banno Bunzaburo Shoten war vor dem Krieg eine wichtige Figur in der japanischen Animationsindustrie und produzierte zahlreiche Werke. Andererseits war die Oishi Kosai Film Company ein von Oishi Kosai, dem Vater des Regisseurs Oishi Ikuo, gegründetes Unternehmen, das ebenfalls viele Filme produzierte. Der Film „The Mouse’s House Sitting“, der in Zusammenarbeit dieser beiden Unternehmen entstand, kann als Höhepunkt der damaligen Technologie und Kunstfertigkeit bezeichnet werden.

Regisseur: Ikuo Oishi

Oishi Ikuo ist einer der repräsentativsten Regisseure der japanischen Vorkriegsanimation. Obwohl er von Disney beeinflusst war, ließ er in seine Arbeit auch eine einzigartige japanische Sensibilität einfließen, was ihm viele Fans einbrachte. „Die sitzende Maus“ ist eines davon und man kann sagen, dass es ein Werk ist, das sein Talent voll zur Geltung bringt. Zu den weiteren repräsentativen Werken von Oishi Ikuo zählen „Momotaros Seeadler“ und „Die Wolke und die Tulpe“, und auch diese Werke vermitteln einen Eindruck von seinem einzigartigen Stil.

Musik: Eiko Hirai

Die Musik für „The Mouse’s House Sitter“ ist mit Victor Record 50855B synchronisiert und zeigt Hirai Eiko als Solosänger. Eiko Hirai war eine im Vorkriegsjapan aktive Sängerin und ihre Gesangsstimme wurde von vielen Menschen geliebt. In diesem Werk spielt ihre Singstimme eine wichtige Rolle, um der Geschichte Spannung zu verleihen. Musik und Animation sind synchronisiert, sodass dieses Werk sowohl visuell als auch akustisch genossen werden kann.

Charakter

Die Hauptfiguren von „Mouse Sitting“ sind Mäuse im Mickey-Stil. Es handelt sich um humorvolle Figuren, die in der Küche Krieg spielen, während die Katze weg ist, und dann einen Eimer über die Katze schütten, wenn sie zurückkommt. Das Design dieser Mäuse wurde von Disneys Mickey Mouse beeinflusst und zeigt, wie sich die japanische Animation damals auf ihre eigene, einzigartige Weise entwickelte und gleichzeitig von ausländischen Animationen beeinflusst wurde. Auch die Katze spielt eine wichtige Rolle, ihre Anwesenheit verleiht der Geschichte Spannung und Humor.

Animationstechnologie

„The Mouse Sitter“ ist ein Animationsfilm, der den technischen Stand des Jahres 1931 widerspiegelt. Damals waren handgezeichnete Animationen in der japanischen Animation noch die Norm, und dies ist eines dieser Werke. Insbesondere die Bewegungen und Ausdrücke der Mäuse strahlen Wärme und Humor aus, die nur mit der Hand erreicht werden können. Darüber hinaus wurden auch die Hintergründe und Farben mit den damals verfügbaren Techniken gemalt, was das Gesamtwerk zu einem äußerst gelungenen Werk macht.

Bewertung und Auswirkungen

„The Mouse Sitter“ erhielt bei seiner Veröffentlichung großes Lob, insbesondere für seine humorvolle Handlung und den Disney-artigen Stil. Man kann sagen, dass dieses Werk den Beginn der japanischen Animation markierte, die sich auf ihre eigene Art entwickelte und dabei von ausländischen Werken beeinflusst wurde. Es beeinflusste auch viele spätere Animationskünstler und viele Werke basieren auf diesem Werk. Insbesondere dieses Werk soll großen Einfluss auf die Entwicklung der japanischen Animation nach dem Krieg gehabt haben.

Gründe für die Empfehlung

„The House Sitter“ ist ein Werk, das die Technologie und Kunstfertigkeit der japanischen Animation im Jahr 1931 verkörpert und zudem von großem historischen Wert ist. Darüber hinaus machen die humorvolle Handlung und der Disney-artige Stil den Film auch für das moderne Publikum unterhaltsam. Dies ist ein Film, den jeder, der sich für die Geschichte und Technologie der Animation interessiert, unbedingt sehen sollte. Eine weitere Attraktion ist Eiko Hirais Gesangsstimme und Sie können die Synchronisation zwischen Musik und Animation genießen. Darüber hinaus überzeugen die humorvollen Charaktere der Micky-Mäuse, sodass der Film sowohl Kindern als auch Erwachsenen Spaß macht.

Ähnliche Titel

Neben „The Mouse's House Sitter“ führte Oishi Ikuo auch bei „Momotaro's Sea Eagle“ und „The Cloud and the Tulip“ Regie. Diese Werke kombinieren außerdem den Disney-Stil mit einer einzigartigen japanischen Sensibilität. Wenn Sie also Interesse haben, sollten Sie sie sich unbedingt ansehen. Weitere repräsentative Werke der japanischen Vorkriegsanimation sind „Ali Baba und die vierzig Räuber“ und „Urashima Taro“, die ebenfalls von großem historischen Wert sind. Darüber hinaus empfehlen wir allen, die Eiko Hirais Gesangsstimme genießen möchten, auch ihre anderen Platten.

Zusammenfassung

„House Cat“ ist ein japanischer Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1931, der die humorvolle Geschichte einer Gruppe von Mäusen im Mickey-Stil erzählt, die in der Küche Krieg spielen, während die Katze draußen ist, nur um dann von der Katze zurückgebracht und mit einem Eimer übergossen zu werden. Dieses Werk ist eine Verschmelzung von Kunst im Disney-Stil und einzigartiger japanischer Sensibilität und hat zudem einen großen historischen Wert. Eine weitere Attraktion ist Eiko Hirais Gesangsstimme und Sie können die Synchronisation zwischen Musik und Animation genießen. Dies ist ein Werk, dessen Besichtigung ich Ihnen auf jeden Fall empfehlen würde.

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