Drei schlechte Angewohnheiten, die Ihnen helfen können, länger zu leben

Es gibt kein absolutes Gut oder Böse auf der Welt. Wenn Sie die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, werden Sie die andere Seite der Dinge sehen. Dasselbe gilt für die Gesundheit. „Schlechte Angewohnheiten“, die Ihre Gesundheit zu zerstören scheinen, können Sie manchmal gesund machen und Ihnen ein längeres Leben ermöglichen.

Schlechte Angewohnheit Nr. 1: Tratschen

Japanische Psychologen weisen darauf hin, dass Frauen, die gerne tratschen, belastbarer sind und über eine größere psychische Belastbarkeit verfügen. Dies liegt daran, dass beim Plaudern alle psychologischen Emotionen abgelassen werden können, wodurch Körper und Geist maximale Entspannung erreichen, was auch die normale Funktion des Verdauungssystems unterstützt und die Schlafqualität sichert.

Schlechte Angewohnheit Nr. 2: Singe, wann immer du willst, und ignoriere die anderen

Regelmäßiges Singen kann die Atemmuskulatur aktiv trainieren, und zwar mit einer Intensität, die nicht geringer ist als bei aeroben Übungen wie Schwimmen und Rudern. Mein Rat an Sie lautet also: Singen Sie jederzeit und überall außerhalb der Bürozeiten. Bringen Sie durch das Singen Ihre gute und schlechte Stimmung zum Ausdruck. Während Sie Ihren Geist beruhigen, stärken Sie gleichzeitig die Immunität Ihrer Atemwege und schlagen so zwei Fliegen mit einer Klappe.

Schlechte Angewohnheit Nr. 3: Faulheit

Gelegentlich faul zu sein reduziert nicht nur den Arbeitsstress, sondern ist auch der Schlüssel zur Langlebigkeit. Untersuchungen belegen, dass ein Nickerchen am Nachmittag zu einem längeren Leben beitragen kann als Tennisspielen. Psychologische Experten gehen davon aus, dass Ihr Gehirn wichtige Informationen verarbeitet und Ihr Denken aktiver ist, selbst wenn Sie zu Hause liegen und tagträumen.