Während der Pubertät tritt das zweite Merkmal von Jungen und Mädchen auf: Beinhaare wachsen an den Beinen. Manche Menschen haben jedoch keine Haare an den Beinen. Diese Menschen entwickeln sich relativ spät und das Haarwachstum wird von weiblichen und männlichen Hormonen gesteuert. Hormone fördern das Zellwachstum und die Zellen steuern dann das Haarwachstum. Im Leben können Sie bestimmte Nahrungsmittel essen oder Medikamente einnehmen, die die Hormonausschüttung fördern. Was ist also der Grund dafür, dass an den Beinen keine Haare sind? Lassen Sie es mich Ihnen unten erklären. Das Haarwachstum wird von Hormonen gesteuert oder entwickelt sich bei manchen Menschen, insbesondere bei Männern, erst später. Und es hängt mit der persönlichen Konstitution und den Genen der Eltern zusammen. Sie müssen sich also nicht zu viele Gedanken darüber machen und können eine entspannte Haltung bewahren. Langes Beinhaar und Bart sind strenggenommen keine sekundären Geschlechtsmerkmale des Mannes. Sie hängen mit der Genetik zusammen und manche Menschen werden mit hellem Haar geboren. Wir können das nicht kontrollieren. Kurz gesagt, Sie müssen eine gute und entspannte Haltung bewahren, selbstbewusster sein und nur auf Ihre Ernährung achten. Sie nehmen nicht direkt an der Stoff- oder Energieumwandlung teil, sondern fördern oder verlangsamen lediglich direkt oder indirekt den ursprünglichen Stoffwechselprozess im Körper. Da sowohl Wachstum als auch Entwicklung inhärente Stoffwechselprozesse des menschlichen Körpers sind, kann eine Erhöhung des Wachstumshormons oder anderer damit verbundener Hormone diesen Prozess beschleunigen, während eine Verringerung Wachstum und Entwicklung verlangsamt. Hormone spielen eine wichtige regulierende Rolle bei der menschlichen Fortpflanzung, dem Wachstum, der Entwicklung, verschiedenen anderen physiologischen Funktionen, Verhaltensänderungen und der Anpassung an innere und äußere Umgebungen. Wenn die Hormonausschüttung aus dem Gleichgewicht gerät, entstehen Krankheiten. Hormone üben nur auf bestimmte Gewebe oder Zellen (sogenannte Zielgewebe oder Zielzellen) spezifische Wirkungen aus. Jedes Gewebe und jede Zelle des menschlichen Körpers kann zum Zielgewebe oder zur Zielzelle dieses oder jenes Hormons werden. Jedes Hormon kann ein oder mehrere Gewebe oder Zellen als Zielgewebe oder Zielzelle auswählen. Beispielsweise kann Wachstumshormon eine einzigartige Rolle bei Knochen, Muskeln, Bindegewebe und inneren Organen spielen und dafür sorgen, dass der menschliche Körper groß und stark wird. Muskeln dienen aber auch als Zielgewebe für Androgene und Thyroxin. |
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