Wie behandelt man eine chronische Bronchitis?

Chronische Bronchitis ist eine Krankheit, die sehr anfällig für Rückfälle ist und relativ lange anhält, vom Herbst bis zum nächsten Frühjahr. Die meisten Patienten sind Menschen mittleren und höheren Alters. Nach der Erkrankung leiden die Patienten unter Atembeschwerden, was für die Patienten große Schmerzen mit sich bringt. Während der Behandlung sollten sie auch im Alltag auf die Pflege achten. Wie erfolgt die Pflegearbeit bei chronischer Bronchitis? Jetzt werde ich Ihnen davon erzählen und hoffe, dass es Ihnen helfen kann.

1. Mit dem Rauchen aufhören

Untersuchungen im In- und Ausland haben gezeigt, dass Rauchen eng mit dem Auftreten einer chronischen Bronchitis zusammenhängt. Je länger Sie rauchen und je mehr Zigaretten Sie rauchen, desto höher ist Ihr Krankheitsrisiko. Nach der Raucherentwöhnung können die Symptome gelindert werden oder verschwinden. Deshalb sollten Raucher mit dem Rauchen aufhören.

2. Ernährung stärken und ausgewogen essen

Aufgrund des langen Krankheitsverlaufs, der geschwächten Magenfunktion, der geringen Nahrungsaufnahme sowie der über lange Zeit anhaltenden und großen Auswurfmengen und einer hohen Eiweißzufuhr neigen die Patienten zu Mangelerscheinungen und einer verminderten Widerstandskraft.

Im Winter ist es kalt, deshalb sollten die Patienten eiweiß-, kalorien- und vitaminreiche, leichte und gut verdauliche Kost erhalten, beispielsweise mageres Fleisch, Fisch, Eier, Walnüsse, Sojaprodukte, frisches Gemüse und Obst. Honig, Yamswurzel, Ginkgo, Walnuss, Birne, Mispel usw. haben bestimmte therapeutische Wirkungen auf Patienten mit chronischer Bronchitis und können entsprechend verzehrt werden. Patienten sollten rohe, kalte, fettige und scharfe Speisen meiden und ihre Salzaufnahme kontrollieren.

Asthmatische Bronchitis wird häufig durch Allergien verursacht. Garnelenhaut, getrocknete Garnelen, Krabben, eingelegtes Gemüse, schimmelige Lebensmittel usw. können Asthmaanfälle auslösen und sollten daher vermieden werden. Bei Appetitlosigkeit geben Sie halbflüssige oder flüssige Kost und achten Sie auf die Anpassung von Farbe, Aroma und Geschmack der Nahrung.

Die Patienten sollten dazu angehalten werden, viel Wasser zu trinken, mindestens 3000 ml pro Tag, um die Atemwege feucht zu halten, den Auswurf zu verdünnen und das Abhusten zu erleichtern.

3. Ziehen Sie sich angemessen an und halten Sie sich warm

Patienten mit chronischer Bronchitis vertragen Kälte schlecht, sind schwach und haben Angst vor Kälte. Bei Kältereizen sind sie anfällig für Erkältungen und Infektionen der oberen Atemwege. Untersuchungen und Studien haben gezeigt, dass es bei etwa 80 % der Patienten mit chronischer Bronchitis im Anschluss an eine Erkältung zu akuten Bronchitisanfällen kommt. Daher sollten Sie je nach Wetterlage rechtzeitig Kleidung an- oder ausziehen und im Winter beim Ausgehen eine Maske und einen Schal tragen. Gemäß dem Sprichwort „Kälte beginnt an den Füßen“ sollten Patienten mit chronischer Bronchitis besonders darauf achten, ihre Füße warm zu halten.

Für Patienten ist auch die Qualität der Umgebungsluft sehr wichtig. Daher ist es notwendig, häufig zu lüften, die Fenster häufiger zu öffnen, die Raumluft feucht zu halten, den Boden häufiger zu wischen oder einen Luftbefeuchter aufzustellen. Häufiges Lüften kann das Wiederauftreten einer chronischen Bronchitis verhindern. Patienten dürfen bestimmte allergieauslösende Nahrungsmittel, wie etwa Fisch und Garnelen, nicht essen.