Der menschliche Brustraum ist ursprünglich mit Flüssigkeit gefüllt. Es wird allgemein angenommen, dass, wenn die Flüssigkeit in der Brusthöhle einen bestimmten Wert überschreitet, dies zu übermäßiger Flüssigkeitsansammlung in der Brusthöhle führt, was klinisch als Pleuraerguss diagnostiziert wird. Wenn im menschlichen Körper ein Pleuraerguss auftritt, deutet dies auf eine pathologische Veränderung oder einfach gesagt auf eine Krankheit hin. Welchen Schaden kann diese Krankheit dem menschlichen Körper zufügen? Lassen Sie uns als Nächstes die klinischen Manifestationen eines Pleuraergusses verstehen. 1. Patienten mit einem Pleuraerguss müssen unbedingt zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Natürlich gibt es viele Probleme, die Aufmerksamkeit erfordern. Beispielsweise kann eine detaillierte Beschreibung des Alters, der Anamnese sowie der Symptome und Anzeichen bei der Diagnosestellung hilfreich sein. Da bei derselben Krankheit das Erkrankungsalter unterschiedlich sein kann, können auch die körperlichen Beschwerden oder die klinischen Erscheinungsformen der Krankheit bei den Patienten unterschiedlich oder sogar unterschiedlich sein. Wir müssen dieser Situation Beachtung schenken, um die Krankheitsbeurteilung genauer zu gestalten und die Behandlung der Krankheit zu erleichtern. 2. Weil die tuberkulöse Pleuritis häufiger bei jungen Menschen auftritt und oft von Fieber begleitet wird. Patienten über mittlerem Alter sollten auf die Gefahr von Pleurametastasen durch Lungenkrebs achten. Entzündliche Ergüsse sind meist exsudativ und gehen oft mit Brustschmerzen und Fieber einher. Ein Pleuraerguss aufgrund einer Herzinsuffizienz ist ein Transsudat. Daher müssen Sie anhand der Gruppe, zu der Sie gehören, beurteilen, ob bei Ihnen ein Pleuraerguss vorliegt. 3. Ein rechtsseitiger Pleuraerguss in Verbindung mit einem Leberabszess kann eine reaktive Pleuritis oder ein Empyem sein. Wenn die Ergussmenge weniger als 0,3 l beträgt, sind die Symptome nicht offensichtlich; wenn sie 0,5 l übersteigt, verspürt der Patient allmählich ein Engegefühl in der Brust. Die Perkussion ist örtlich stumpf, die Atemgeräusche sind vermindert. Wenn die Flüssigkeitsmenge zunimmt, trennen sich die beiden Pleuraschichten und reiben beim Atmen nicht mehr aneinander. Die Brustschmerzen lassen allmählich nach, aber auch die Dyspnoe wird allmählich schlimmer. Wenn sich eine große Menge Flüssigkeit ansammelt, werden die Mediastinalorgane komprimiert und Herzklopfen und Dyspnoe werden deutlicher. Da es sich bei der Erkrankung um eine krankhafte Veränderung handelt, ist eine Behandlung unbedingt erforderlich. Nur so kann das Ziel einer guten Gesundheit erreicht werden. Tatsächlich können auch kleine Details im Leben dazu beitragen, einen Pleuraerguss richtig zu behandeln. Beispielsweise sollten wir täglich mehr Vitamine zu uns nehmen und eine leichtere Ernährung wählen, um die Aufnahme durch den Darm zu erleichtern. Natürlich müssen wir im Leben Alkohol und Rauchen vermeiden, da dies den Pleuraerguss sonst verschlimmert. |
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