In den letzten Jahren ist der Lebensdruck der Menschen stetig gestiegen und viele Menschen können nicht regelmäßig essen und manche haben sogar Magenprobleme. Können Patienten mit Magenproblemen Sojamilch trinken? Die meisten Patienten mit Magenproblemen sind sich dieses Problems nicht bewusst. Patienten mit Magenproblemen können zwar Sojamilch trinken, allerdings dürfen sie nicht zu viel davon trinken. 1. Kann ich Sojamilch trinken, wenn ich Magenbeschwerden habe? Sojamilch ist reich an Nährstoffen wie hochwertigem Eiweiß, essentiellen Fettsäuren, B-Vitaminen, Vitamin E und Ballaststoffen und enthält Phospholipide, Oligosaccharide sowie eine Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen wie Isoflavone und Pflanzensterole. Obwohl Sojamilch reich an Nährstoffen ist, ist es nicht ratsam, zu viel davon zu trinken. Menschen mit Magen-Darm-Beeinträchtigung, Nierenerkrankungen und Gicht sollten den Alkoholkonsum einschränken oder ganz darauf verzichten. Menschen mit Magenbeschwerden sollten weniger Sojamilch trinken. Da Sojamilch von Natur aus kalt ist, sollten Menschen mit Verdauungsstörungen, Aufstoßen und eingeschränkter Nierenfunktion versuchen, weniger Sojamilch zu trinken. Sojamilch kann unter der Einwirkung von Enzymen Blähungen verursachen. Personen mit Blähungen und Durchfall sollten daher keine Sojamilch trinken. Darüber hinaus sollten Menschen mit akuter Gastritis und chronischer oberflächlicher Gastritis keine Sojaprodukte zu sich nehmen, um eine übermäßige Magensäuresekretion zu vermeiden, die den Zustand verschlimmert oder zu Blähungen führt. Patienten mit Magenproblemen sollten keine Sojamilch trinken und schon gar keinen braunen Zucker hinzufügen. Die organischen Stoffe im braunen Zucker verbinden sich mit dem Protein in der Sojamilch und bilden denaturierte Niederschläge, die für den menschlichen Körper schädlich sind. Patienten mit Magenproblemen wird empfohlen, keine Sojamilch zu trinken. Da Sojamilch im Magen leicht dazu führen kann, dass der Magen mehr Magensäure absondert, insbesondere bei Patienten mit chronischer Gastritis, wird die Stimulation der Magensäure den Zustand verschlimmern. Daher wird Patienten mit chronischer Gastritis und akuter Gastritis empfohlen, keine Sojaprodukte zu essen. Heutzutage leiden die meisten Büroangestellten unter Magenproblemen. Wenn sie beispielsweise morgens keine Zeit zum Essen haben, kaufen sie oft eine Tasse Sojamilch, um ihren Magen zu füllen. Sojamilch ist für Patienten mit Gastritis sehr schädlich. Patienten mit Magenproblemen können anstelle von Getränken Gemüsesaft, Fruchtsaft, Tomatensaft usw. trinken. Dies ist der beste Weg, Vitamin C und Mineralien zu ergänzen. Das heißt aber nicht, dass Sie Sojamilch überhaupt nicht trinken können. Wenn Sie sie trinken möchten, versuchen Sie, sie warm zu trinken, und trinken Sie keine kalte Sojamilch. Patienten, die sich von einer Operation oder Krankheit erholen Menschen, die sich einer Operation unterzogen haben oder krank sind, haben im Allgemeinen eine schwächere Abwehrkraft und eine schlechte Magen-Darm-Funktion. Daher ist es am besten, während der Erholungsphase keine kalte Sojamilch zu trinken, da dies leicht Symptome wie Übelkeit und Durchfall verursachen kann. Am besten trinken Patienten während der Genesungsphase Joghurt, da dies die Verdauung fördert und die Magen-Darm-Funktion schützt. 2. Vorsichtsmaßnahmen beim Trinken von Sojamilch 1. Sojamilch sollte nicht zusammen mit Eiern oder braunem Zucker konsumiert werden, da Eiweiß sich mit dem Trypsin in der Sojamilch verbinden und Substanzen bilden kann, die vom menschlichen Körper nicht leicht aufgenommen werden können. Die organische Säure im braunen Zucker kann sich mit dem Protein in der Sojamilch verbinden und die Nährstoffe zerstören. 2. Nehmen Sie Sojamilch nicht zusammen mit Antibiotika wie Erythromycin ein, da die beiden chemisch reagieren. 3. Da Sojamilch Substanzen enthält, die Kalk in Thermosflaschen entfernen können, vermehren sich unter geeigneten Temperaturbedingungen die Bakterien in der Flasche schnell und die Sojamilch wird nach 3 bis 4 Stunden sauer und verdirbt. Daher kann Sojamilch nicht in Thermosflaschen aufbewahrt werden. 4. Wenn Sie zu viel Sojamilch auf einmal trinken, kann es leicht zu einer Eiweißverdauung kommen, die unangenehme Symptome wie Blähungen und Durchfall zur Folge hat. Trinken Sie Sojamilch daher nur in Maßen. 5. Vermeiden Sie das Trinken von Sojamilch auf leeren Magen. Der Großteil des Proteins in der Sojamilch wird vom menschlichen Körper in Kalorien umgewandelt und aufgenommen und kann seine nahrhafte Funktion nicht voll erfüllen. Das Trinken von Sojamilch während des Verzehrs stärkehaltiger Nahrungsmittel wie Brot, Kuchen und gedämpften Brötchen kann dazu führen, dass das Protein in der Sojamilch unter Einwirkung der Stärke vollständig enzymatisch mit Magensaft hydrolysiert wird, sodass die Nährstoffe vollständig absorbiert werden können. Es ist zu beachten, dass beim Kochen von Sojamilch häufig ein „falsches Siedephänomen“ auftritt und es notwendig ist, sie gründlich mit einem Löffel umzurühren, bis sie wirklich kocht. Wenn Sie nach dem Genuss von Sojamilch Symptome wie Kopfschmerzen oder Atembeschwerden verspüren, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Zögern Sie nicht, um lebensbedrohliche Folgen zu vermeiden. |
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