Es gibt eigentlich nicht nur einen einzigen Grund für das Schwitzen im Oberkörper. Es gibt viele Gründe dafür. Das Schwitzen kann eng mit der körperlichen Gesundheit zusammenhängen, wie zum Beispiel bei der häufig auftretenden Diabeteserkrankung. Auch Menschen mit einer schwachen Konstitution leiden unter diesem Symptom des übermäßigen Schwitzens. 1. Die Schweißmenge eines Menschen hängt nicht nur von der Temperatur und dem Aktivitätsniveau ab, sondern ist auch eng mit meteorologischen Faktoren wie Wind, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck verknüpft. Bei hohen Temperaturen und niedriger Luftfeuchtigkeit schwitzt der menschliche Körper am ehesten stark. Umgekehrt schwitzt der menschliche Körper bei niedriger Windgeschwindigkeit und hoher Luftfeuchtigkeit und hohem Luftdruck selbst bei hohen Temperaturen nur schwer. Unter solchen Umständen erleiden Menschen eher einen Hitzschlag. 2. Manche Menschen, die sich gelegentlich erkälten, trinken beispielsweise immer Ingwersuppe und legen sich dann zugedeckt ins Bett. Sobald sie schwitzen, ist die Krankheit im Grunde geheilt. Dies liegt daran, dass bei Menschen, die sich erkälten, die Schweißdrüsen durch die Kälte verstopft sind und die Wärme nicht durch Schwitzen abführen können, wodurch ihre Körpertemperatur steigt. Nachdem sie Suppe getrunken und sich mit einer Decke zugedeckt haben, weiten sich die Schweißdrüsen aufgrund der Wärme, sodass Schweiß ausgeschieden werden kann, wodurch die Körperwärme abgeführt und die Körpertemperatur gesenkt wird. Man kann wirklich sagen, dass „Schwitzen die Krankheit heilen kann“. 3. Generell ist es normal, im heißen Sommer mehr zu schwitzen, aber zu viel Schwitzen schadet der Gesundheit. Übermäßiges Schwitzen kann den Blutkreislauf im menschlichen Körper verringern, den Kreislauf verlangsamen, die Wärmeableitung des Körpers verringern und somit zu einem Anstieg der Körpertemperatur führen. Übermäßiges Schwitzen kann außerdem dazu führen, dass der Körper Salz verliert und die Zellen aufgrund von Natriummangel Hitzekrämpfe bekommen. Deshalb sollte man im Sommer rechtzeitig Flüssigkeit zu sich nehmen und für ausreichend Salz sorgen. 4. Das traditionelle medizinische Buch meines Landes, „Der Klassiker der Inneren Medizin des Gelben Kaisers“, listet auch viele Beispiele für die Verwendung von „Schwitzen“ zur Diagnose von Krankheiten auf. So schwitzen Diabetiker weniger, urinieren dafür aber mehr; Patienten mit Leberzirrhose schwitzen gelblich mit einem leicht fischigen Geruch; bei älteren Menschen kann Schwitzen an der Körperhälfte ein Vorbote eines Schlaganfalls sein; Menschen mit schwacher Konstitution neigen zu nächtlichem Schwitzen im Schlaf und nach Schwitzen aufgrund von hohem Fieber leiden sie häufig an Symptomen wie einem Abfall der Körpertemperatur und kalten Gliedmaßen. |
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