Während der akuten Phase eines Hirninfarkts wird den Patienten empfohlen, mit flachem Kopf im Bett zu ruhen, rechtzeitig Sauerstoff zu erhalten und Infektionen der Atemwege und Harnwege vorzubeugen. Gleichzeitig sollten sie auch auf die richtige Anwendung einiger gerinnungshemmender sowie blutaktivierender und blutstaseauflösender Medikamente achten. 1. Die Behandlung sollte grundsätzlich aus Bettruhe mit flachem Kopf und ggf. Sauerstoffgabe bestehen. Der Blutdruck wird im Allgemeinen nicht gesenkt, es sei denn, er ist extrem hoch. Drehen Sie sich häufig um, achten Sie auf die Durchgängigkeit der Atemwege, beugen Sie Infektionen der Atemwege und Harnwege vor und beugen Sie Wundliegen vor. 2. Dextran mit niedrigem Molekulargewicht: 500 ml intravenöse Infusion täglich für zwei Wochen. 3. Vasodilatatoren: intermittierende Inhalation von Mischgas (6-7 % Kohlendioxid, 50-95 % Sauerstoff), 250 ml 5 % Natriumbicarbonat intravenös, 1-2 Mal am Tag, 100 mg Papaverin langsam intravenös zu 250 ml Glucoselösung hinzugefügt, einmal am Tag für zwei Wochen. Vasodilatatoren sollten nur in den ersten 1–2 Tagen bzw. 3 Wochen nach Krankheitsbeginn eingesetzt werden, da es sonst zu einem Cerebral-Steal-Syndrom kommen kann, das die hypoxischen Schäden am Hirngewebe verschlimmert. 4. Antikoagulanzienbehandlung: 12500 Einheiten Heparin werden zu 1000 ml 5% iger Glucose-, Kochsalz- oder 10% iger Glucoselösung gegeben und langsam intravenös getropft (mit einer Geschwindigkeit von 20 Tropfen pro Minute für 24-48 Stunden. Neben Heparin kann auch Hirudin zur Antikoagulation verwendet werden, das hauptsächlich die Wirkung von Thrombin auf Fibrinogen blockiert und die Blutgerinnung behindert. 20 mg Hirudin können die Gerinnung von 400 g Blut verhindern und haben eine gute Wirkung auf die Verbesserung des dicken, klebrigen und geronnenen Zustands von Patienten mit ischämischer zerebrovaskulärer Erkrankung aufgrund abnormaler Blutrheologie. Am ersten Tag können gleichzeitig orale Antikoagulanzien eingenommen werden, beispielsweise 300 mg neues Biscoumarol, 100-200 mg Biscoumarol und 4-8 mg neues Antikoagulans. 5. Die Vorbeugung und Behandlung langwirksamer chinesischer Patentarzneimittel mit der doppelten Wirkung der Förderung der Durchblutung und Beseitigung von Blutstauungen, der aromatischen Belebung des Geistes, der Senkung der Lipide und der Antikoagulation kann körperliche Symptome wirksam verbessern und ein Wiederauftreten und Fortschreiten verhindern. 6. Eine Obstruktion der Halsschlagader kann chirurgisch durch eine Thrombektomie behandelt werden. Bei Patienten mit vorübergehender ischämischer Attacke und Obstruktion des intrakraniellen Arteriensystems kann auf der betroffenen Seite eine Anastomose der Arteria temporalis superficialis und der Arteria cerebri media durchgeführt werden. |
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