Hepatitis C wird durch eine Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus verursacht. Die Hauptinfektionswege sind Drogenmissbrauch, Akupunktur, Bluttransfusionen usw. Die Patienten leiden unter Symptomen wie Blähungen, Müdigkeit und Appetitlosigkeit. Werfen wir einen Blick auf die klinisch wirksamen Methoden zur Behandlung von Hepatitis C. 1. Alkoholiker und Drogenabhängige: Chronischer Alkoholismus und Drogenmissbrauch können die HCV-Replikation fördern und Leberschäden verschlimmern und so die Entwicklung einer Leberzirrhose oder sogar eines HCC beschleunigen. Da bei Alkoholikern und Drogenabhängigen die Compliance, Toleranz und SVR-Raten bei der antiviralen Behandlung von Hepatitis C-Patienten niedrig sind, erfordert die Behandlung von Hepatitis C eine gleichzeitige Abstinenz von Alkohol und Drogen. 2. Chronisches Nierenversagen: Patienten mit chronischer Hepatitis C und Nierenversagen, die keine Dialyse erhalten, sollten keine antivirale Behandlung erhalten. Patienten, die sich einer Dialyse unterzogen haben und bei denen histopathologisch keine Zirrhose festgestellt wurde (insbesondere solche, die sich auf eine Nierentransplantation vorbereiten), können nur mit IFNα behandelt werden (beachten Sie, dass es nach der Dialyse verabreicht werden sollte). Da bei Patienten mit Niereninsuffizienz eine schwere Hämolyse auftreten kann, sollte Ribavirin im Allgemeinen nicht in Kombination mit der Behandlung einer Hepatitis C angewendet werden. 3. Kinder und ältere Menschen: Es liegen nicht genügend Erfahrungen in der Behandlung der chronischen Hepatitis C bei Kindern vor. Vorläufige klinische Forschungsergebnisse zeigen, dass die SVR-Rate einer IFNα-Monotherapie höher zu sein scheint als bei Erwachsenen und dass auch die Verträglichkeit des Arzneimittels besser ist. Ältere Hepatitis C-Patienten ab einem Alter von 65 bzw. 70 Jahren sollten grundsätzlich ebenfalls eine antivirale Behandlung erhalten, sie vertragen die Therapie jedoch im Allgemeinen schlechter. Daher muss eine umfassende Beurteilung anhand von Faktoren wie dem Alter des Hepatitis C-Patienten, der Arzneimittelverträglichkeit, Komplikationen (wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit usw.) und dem Wunsch des Patienten erfolgen, um zu entscheiden, ob eine antivirale Behandlung durchgeführt werden soll. 4. Behandlung von Hepatitis C-Patienten mit Rückfall oder keiner Reaktion nach der Behandlung: Bei Hepatitis C-Patienten, die nach der Erstbehandlung mit IFNα allein einen Rückfall erleiden, kann eine erneute Behandlung mit PEG-IFNα-2a oder normalem IFNα in Kombination mit Ribavirin eine höhere SVR-Rate erzielen. Bei Patienten, die auf die Erstbehandlung mit IFNα allein nicht ansprechen, kann eine erneute Behandlung mit normalem IFNα oder PEG-IFNα-2a in Kombination mit Ribavirin eine niedrigere SVR-Rate erzielen. Bei Patienten mit Hepatitis C, die auf die erste Anwendung einer herkömmlichen Kombinationstherapie aus IFNα und Ribavirin nicht ansprechen oder bei denen es zu einem Rückfall kommt, kann eine Kombinationstherapie aus PEG-IFNα-2a und Ribavirin versucht werden. Das Obige ist die Einführung zum Thema „Wie man Hepatitis C besser behandeln kann“. Ich hoffe, es wird zum Verständnis aller beitragen. Patienten mit Hepatitis C müssen darauf achten, aktiv ein reguläres Krankenhaus auswählen und eine ihrem eigenen Zustand entsprechende symptomatische Behandlung erhalten. Nur so können die Sicherheit und Wirksamkeit der Behandlung gewährleistet werden. |
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