Die Parkinson-Krankheit ist eine Krankheit, die in den letzten Jahren immer häufiger auftritt. Sie tritt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf und hat große Auswirkungen auf das normale Leben und die Arbeit der Betroffenen. Doch was für eine Krankheit ist Parkinson? Die meisten Leute verstehen dieses Problem nicht ganz. Tatsächlich handelt es sich bei der Parkinson-Krankheit um eine funktionelle Gehirnerkrankung, die hauptsächlich die motorischen Funktionen einer Person beeinträchtigt. 1. Was ist die Parkinson-Krankheit? Die Parkinson-Krankheit ist eine funktionelle Gehirnerkrankung, die hauptsächlich die motorischen Funktionen einer Person beeinträchtigt, wie z. B. unkontrolliertes Zittern der Hände und Füße, Zittern im Stillstand und reduziertes Zittern beim Halten von Stäbchen oder Tragen von Wasser. Einige Patienten zittern stark und haben Probleme, diese Bewegungen auszuführen. Bei etwa 60 bis 70 Prozent der Patienten ist ein Gliedmaßenzittern das erste Symptom. Natürlich bedeutet das Auftreten von Gliedmaßenzittern nicht unbedingt, dass Parkinson vorliegt. Wenn keine anderen Symptome vorliegen, wie z. B. Steifheit der Gliedmaßen, eingeschränkte Beweglichkeit, Unfähigkeit, feine Arbeiten mit den Fingern auszuführen, kein Schwingen der Arme beim Gehen, Unfähigkeit, die Beine beim Gehen weit zu bewegen, oder kleine Schritte und Vorwärtsgang nach dem Weiten der Beine, ist es schwierig festzustellen, ob es sich um Parkinson handelt. Sie müssen im Krankenhaus einige Zusatzuntersuchungen durchführen lassen, um es von anderen Krankheiten zu unterscheiden, die Zittern verursachen können, wie z. B. Hyperthyreose. 2. Wie erkrankt man an Parkinson? Die pathologische Ursache der Parkinson-Krankheit ist inzwischen bekannt. Die Produktion des Dopamin-Neurotransmitters im Gehirn ist „reduziert“ und die Produktion des Acetylcholin-Neurotransmitters ist „normal“. Diese beiden Neurotransmitter werden gegenseitig gehemmt und ihre Produktion ist „normal“, um die normale Bewegung des Körpers aufrechtzuerhalten. Wenn die Krankheit auftritt, wird dieses Gleichgewicht gestört, was zu den Gliedmaßensymptomen der Parkinson-Krankheit führt. Die Produktion des Neurotransmitters Dopamin nimmt nicht sofort ab, sondern allmählich. Erst wenn sie bis zu einem bestimmten Grad abnimmt, treten deutliche Symptome in den Gliedmaßen auf. Daher wird oft gesagt, dass die Parkinson-Krankheit schleichend beginnt und langsam fortschreitet. Der genaue Grund für die verringerte Produktion des Neurotransmitters Dopamin ist jedoch noch nicht eindeutig geklärt. Viele Experten gehen davon aus, dass der Ausbruch der Parkinson-Krankheit mit dem Alter, genetischen Faktoren, Umweltgiften usw. zusammenhängt. Es handelt sich nicht um den Einfluss eines einzelnen Faktors, sondern um die kombinierte Wirkung mehrerer Faktoren. |
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