Wenn Ihre Haut verbrannt ist, müssen Sie vorsichtig sein. Es können zwei Faktoren eine Rolle spielen. Der erste sind UV-Verbrennungen. Der zweite hängt damit zusammen, dass Sie sich über einen längeren Zeitraum bestimmten Lichtquellen ausgesetzt haben. Hautverbrennungen bedeuten nicht, dass die Haut gebräunt ist, sondern dass die Haut innerhalb weniger Stunden eine Art Erythem zeigt. Der Name dieses Erythems lautet Sonnenbrand. In schweren Fällen können Hautödeme und Blasen entstehen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Notfallpflege für die Haut nach einem Sonnenbrand Sonnenbrand und Bräunung der Haut hängen von zwei Faktoren ab: Eine davon ist die Wellenlänge des ultravioletten Lichts. Mittelwellige Ultraviolettstrahlen verursachen Sonnenbrand, während langwellige Ultraviolettstrahlen eine Bräunung der Haut bewirken. Der zweite Punkt hängt mit dem Hauttyp zusammen. Manche Menschen unterteilen die Haut nach Sonneneinstrahlung je nach Schweregrad in Erythemreaktionen und Pigmentierung: Die Merkmale der Haut vom Typ IV sind: Hauttyp I bekommt leicht einen Sonnenbrand, wird aber nie braun; Hauttyp II bekommt oft einen Sonnenbrand, wird aber weniger braun als der Durchschnittsmensch; Hauttyp III bekommt manchmal einen Sonnenbrand, wird aber eher braun als der Durchschnittsmensch; Hauttyp IV bekommt selten einen Sonnenbrand, wird aber leicht braun. Sonnenbrand tritt häufig auf in Menschen mit Hauttyp Ⅰ und Ⅱ. Kinder und Frauen sind im Frühjahr und Sommer besonders anfällig für Sonnenbrand. Nach einmaliger längerer Einwirkung von UV-Strahlen treten nach mehreren bis mehr als 10 Stunden diffuse Erytheme (Sonnenflecken) auf der Haut auf. Die Haut wird hellrot, ödematös und in schweren Fällen können sich Blasen bilden. Die Hautrötungsreaktion erreicht am zweiten Tag nach der Sonnenexposition ihren Höhepunkt. Nach etwa einer Woche lässt das Erythem nach und es kommt zu Schuppenbildung und Pigmentierung. Die Haut fühlt sich brennend und schmerzhaft an. In schweren Fällen können systemische Reaktionen wie Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit und allgemeines Unwohlsein sowie sogar Herzklopfen, Delirium und Schock auftreten. Vorbeugen ist besser als Heilen. Sonnenbrand kann verhindert werden: Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung, nehmen Sie beim Ausgehen einen Regenschirm mit, tragen Sie einen breitkrempigen Hut und langärmelige Kleidung, tragen Sie Sonnenschutzmittel auf Gesicht und freiliegende Körperteile auf, verbringen Sie im Sommer nicht zu viel Zeit im Freien und achten Sie beim Schwimmen im Freien besonders auf Schutz. Sobald ein Sonnenbrand auftritt, sollte er sofort behandelt werden. Zu den Behandlungsmethoden gehören: Verwendung von Eiswasser für kalte, feuchte Kompressen oder nicht kondensierende Erkältungsmittel zur Notfallpflege der Haut; äußere Anwendung von Calamin-Lotion, Zinkoxid oder hautentspannender Creme; bei Bedarf gleichzeitige orale Einnahme von Chlorpheniramin, Prednison und entsprechende symptomatische Behandlung. Im Allgemeinen lassen die Symptome nach zwei bis drei Behandlungstagen nach und der Patient erholt sich. Sonnenbrand ist eine phototoxische Reaktion der Haut, die große Auswirkungen auf die Haut hat und die Hautalterung beschleunigt, indem sie die Haut rau, verdickt und stumpf macht, die Hautstruktur vergröbert und dazu führt, dass Fältchen und Flecken früher auftreten. Seien Sie deshalb vorsichtig mit den ultravioletten Strahlen der Sonne, um einen Sonnenbrand zu vermeiden. So tragen Sie Wassermelonenschale auf die Haut auf: Tragen Sie die Wassermelonenschale auf die sonnenverbrannten Arme auf und reiben Sie sie wiederholt ein. Bald wird der Saft der Wassermelonenschale von der dehydrierten Haut absorbiert. Wenn Sie diesen Vorgang mehrmals wiederholen, werden die Symptome eines Sonnenbrands deutlich gelindert. |
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