Husten mit Schleim, nehmen Sie Medikamente, um schnell wieder gesund zu werden

Husten mit Schleim, nehmen Sie Medikamente, um schnell wieder gesund zu werden

Husten kann Brustschmerzen, gastroösophagealen Reflux, Erbrechen und andere Symptome verursachen. Verschiedene Hustenarten haben unterschiedliche Symptome. Langanhaltender Husten führt zu Schleim. Besonders starker Husten in der Nacht beeinträchtigt die Ruhe und die normale Ernährung des Patienten und verursacht eine Reihe von Krankheiten. Verschiedene Ursachen für Husten mit Schleim erfordern unterschiedliche Medikamente zur Behandlung.

1. Ursachen von Husten und Auswurf

Husten kann viele Ursachen haben, am häufigsten sind jedoch Infektionen der oberen und unteren Atemwege, gefolgt von einer Stimulation durch schädliche Gase oder Fremdkörper. In den letzten Jahren hat man festgestellt, dass bestimmte orale Medikamente Reizhusten verursachen können. Daher sind die Ursachen der Erkrankung unterschiedlich und auch der Auswurf und die Hustenhäufigkeit sind unterschiedlich.

wie:

① Der mit einer Erkältung verbundene Husten ist normalerweise trockener Husten oder geht mit einer kleinen Menge dünnen weißen Auswurfs einher.

② Dem Husten bei Asthma bronchiale geht häufig Asthma voraus. Während der Asthmaperiode kommt es zu Husten und Auswurf, und der Auswurf kann weiß oder gelb sein.

③ Der durch Bronchiektasien verursachte Husten geht mit einer großen Menge eitrigen Auswurfs einher. Wenn kleine Blutgefäße gebrochen sind, geht der Husten mit Hämoptyse einher.

④ Der durch Lungentuberkulose verursachte Husten geht häufig mit blutbeflecktem Auswurf und einem langen Krankheitsverlauf einher. Bei einer typischen Lobärpneumonie ist der durch Husten erzeugte Auswurf rostfarben.

⑤ Hustenvariante des Asthmas: paroxysmale, saisonale oder klimatische Faktoren, deutlicher bei Kälteeinwirkung, bei körperlicher Anstrengung und nachts, trockener Husten ohne oder mit wenig Auswurf.

2. Welches Medikament soll ich gegen Husten und Schleim nehmen?

① Gängige Arten von Antitussiva und Expektorantien Zentrale Antitussiva

Dazu gehören Suchtmittel (Morphin, Codein, Pholcodin) und nicht suchterzeugende Arzneimittel (Phenytoin, Dextromethorphan). Zentral wirkende Antitussiva unterdrücken das Hustenzentrum.

②Periphere Antitussiva

Zum Beispiel Dioxin, Benzonatat usw. Diese Art von Arzneimitteln wirkt hauptsächlich auf die Rezeptoren der Atemschleimhaut.

③ Häufig verwendete Expektorantien:

Stimulierende Expektorantien, Mukolytika, chinesische Arzneimittel und zusammengesetzte Präparate. Zum Beispiel: Ammoniumchlorid, Kaliumiodid, Guaifenesin, Acetylcystein, Carbocysteinsalz, Bromhexin, Ambroxol, Codeinverbindung usw.

3. Vorsichtsmaßnahmen bei der Auswahl von Husten- und Expektorantien

①Es ist äußerst wichtig, die Ursache der Erkrankung zu identifizieren! Die Ursachen für Husten sind vielfältig und die wichtigste Maßnahme zur Behandlung von Husten ist die Behandlung der Ursache. Die Verwendung von Hustenstillern ist nur eine symptomatische Behandlung, da häufiger und starker Husten den Schlaf beeinträchtigt und sogar Brustschmerzen verursacht. Es ist weiterhin notwendig, Hustenstiller angemessen zu verabreichen, sie müssen jedoch bei trockenem Husten ohne oder mit wenig Auswurf verwendet werden. Andernfalls verschlimmert sich die Infektion und sogar die Viskosität des Auswurfs nimmt zu, sodass sich ein Auswurfpfropf bildet, der die Atemwege blockiert.

②Bei Patienten mit reizendem trockenem Husten als Hauptsymptom kann der zusammengesetzte Pholcodin-Sirup verwendet werden.

③ Für diejenigen, die hauptsächlich tagsüber husten, kann Benproperin die erste Wahl sein, während für diejenigen, die hauptsächlich nachts husten, Dextromethorphan die erste Wahl sein kann. Dextromethorphan unterdrückt die Hustenhäufigkeit ähnlich wie Codein, ist jedoch bei der Unterdrückung der Hustenintensität wirksamer als Codein.

④Forminoben, ein neues Antitussivum, geeignet gegen Keuchhusten bei Kindern. Während es den Husten unterdrückt, kann es auch das Atemzentrum stimulieren und so die Beatmungsfunktion verbessern. Dieses Produkt hilft auch beim Abhusten. Es eignet sich bei chronischem Husten und Atemnot unterschiedlicher Ursache, insbesondere bei hartnäckigem Keuchhusten bei Kindern.

⑤Für Patienten mit trockener Pleuritis, die von Brustschmerzen begleitet wird, ist Codein die erste Wahl. Weil es eine schmerzstillende Wirkung hat und gleichzeitig den Husten unterdrückt.

⑥ Bei Husten und Asthma kann Dioxin eingesetzt werden, allerdings sind die Kontraindikationen zu beachten. Kindern wird grundsätzlich empfohlen, eine Asthma-Spezialklinik aufzusuchen und sich dort mit Bronchodilatatoren und inhalativen Kortikosteroiden behandeln zu lassen.

⑦ Bei Patienten mit viel Auswurf und starkem Husten sollten vor allem infektionshemmende Antitussiva eingesetzt und gleichzeitig Expektorantien eingenommen werden.

⑧Ambroxol kann als erste Wahl zum Auswurf bei akuter und chronischer Bronchitis, Asthma bronchiale, Bronchiektasien und Lungentuberkulose eingesetzt werden. Bei kombinierter Anwendung mit Thea-Alkaloiden kann jedoch die Halbwertszeit verlängert sein und die Dosierung sollte reduziert werden.

⑨ Bei einer Erkältung mit anschließender Virämie kann Tylosin die erste Wahl sein, bei Neugeborenen ist es jedoch kontraindiziert.

⑩ Acetylcystein hat eine antivirale Wirkung und ist wirksamer bei Infektionen der oberen Atemwege, die von Husten begleitet werden. Dieses Produkt kann auch zur Behandlung einer Paracetamol-Vergiftung verwendet werden. Die kombinierte Anwendung dieses Produkts mit Penicillin, Tetracyclin und Cephalosporin kann deren antibakterielle Wirksamkeit verringern. Wenn sie verwendet werden müssen, sollte ein Intervall von 4 Stunden eingehalten werden.

⑪Ammoniumchlorid sollte nicht zusammen mit kaliumausscheidenden Diuretika verwendet werden, da Ammoniumchlorid die Ammoniakkonzentration im Blut erhöhen und bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen ein Leberkoma auslösen kann. Dieses Produkt kann die Ausscheidung von Pethidin fördern und daher zur Linderung von Vergiftungen eingesetzt werden. Die Kombination mit Tetracyclin und Penicillin kann die antibakterielle Wirkung verstärken.

Hinweis: Es wird empfohlen, die oben genannten Medikamente unter ärztlicher Anleitung einzunehmen und nicht ohne Erlaubnis oral zu kaufen.

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