Mundgeruch wird auch Halitosis genannt und bezeichnet hauptsächlich den unangenehmen Geruch, der aus dem Mund ausströmt und bei den Menschen in Ihrer Umgebung für ein sehr unangenehmes Gefühl sorgt. Häufiger Mundgeruch beeinträchtigt die sozialen Beziehungen und hat auch negative psychologische Auswirkungen auf den Patienten selbst. Es gibt viele Gründe für Mundgeruch, sowohl physiologische als auch krankheitsbedingte. Beispiele hierfür sind eine schlechte Ernährung und der häufige Verzehr von scharfen Speisen wie Knoblauch, Lauch usw. Es gibt auch viele krankheitsbedingte Gründe, darunter Erkrankungen der Mundhöhle, Magen-Darm-Erkrankungen, systemische Erkrankungen usw. Darüber hinaus können aufgrund einer übermäßigen Hormonausschüttung in der Pubertät auch leicht solche Symptome von Mundgeruch auftreten. 1. Schlechte Essgewohnheiten: Auch Menschen, die an stark schmeckende Speisen, Rauchen, Alkohol und Kaffee gewöhnt sind und häufig scharfe Speisen wie Zwiebeln, Knoblauch und Lauch zu sich nehmen oder die süchtig nach stark stinkenden Speisen wie Stinktofu und Stinkeier sind, neigen zu Mundgeruch. 2. Übermäßiger psychischer Druck: Häufiger psychischer Stress führt dazu, dass die parasympathischen Nerven des Körpers in einen Erregungszustand geraten, was reflexartig zu einer Verringerung der Sekretion der Verdauungsdrüsen, insbesondere der Speicheldrüsen, führt und Mundtrockenheit verursacht, die wiederum das Wachstum anaerober Bakterien begünstigt und Mundgeruch verursacht. 3. Erkrankungen der Mundhöhle: Patienten mit Gingivitis und Parodontitis leiden unter Zahnfleischbluten, Eiter läuft aus den Alveolen, es haften große Mengen von Zahnstein oder weichem Belag bzw. Schmutz oder es kommt zu Speiseresten, die nach bakterieller Gärung Schwefelwasserstoff, Indol und Ammoniak produzieren und so einen üblen Geruch verursachen. 4. Systemische Erkrankungen: Zum Beispiel Diabetes, Urämie, schwere Leberfunktionsstörungen, Erkrankungen der Mundschleimhaut und des Darms, Verdauungsstörungen, einige Lungenerkrankungen (wie Bronchiektasien) und einige Blutkrankheiten. 5. Heranwachsende Mädchen: Bei manchen Frauen in der Pubertät kommt es zu Funktionsstörungen der Eierstöcke und einem niedrigen Sexualhormonspiegel, wodurch die Widerstandskraft ihres Mundgewebes sinkt und sie anfälliger für bakterielle Infektionen werden, was zu Mundgeruch führt. Durch die obige Einführung glaube ich, dass jeder ein gewisses Verständnis davon hat, „warum Mundgeruch auftritt“. Mundgeruch schadet uns sehr. Wenn er über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, kann er leicht zu anderen Komplikationen führen. |
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