Weniger Haare zu haben, ist eigentlich Haarausfall. Normaler physiologischer Haarausfall führt dazu, dass man jeden Tag Dutzende Haare verliert. Wenn die Zahl über hundert liegt, handelt es sich um pathologischen Haarausfall. Es gibt viele Gründe für Haarausfall. Der erste hängt mit dem Alter zusammen. Je älter Sie sind, desto schwerwiegender ist der Haarausfall. Darüber hinaus sind auch psychologische Faktoren eine wichtige Ursache für Haarausfall. Beispielsweise können langfristige Angstzustände und übermäßige Depressionen endokrine Störungen verursachen, die zu einem Ungleichgewicht der Nährstoffversorgung des Haarfollikelgewebes der Kopfhaut führen und leicht solchen Haarausfall verursachen. Darüber hinaus sind auch unregelmäßige Ernährung und ein Mangel an bestimmten Spurenelementen im Körper wichtige Ursachen für Haarausfall. Wenn Sie weniger Haare haben, müssen Sie daher die spezifische Ursache verstehen und dann eine symptomatische Konditionierung und Behandlung durchführen. 1. Lebenszyklus: Haare haben auch einen Lebenszyklus und fallen zu einem bestimmten Zeitpunkt aus. Warum also verlieren Sie ständig Haare? Wenn die Haare nicht sehr häufig ausfallen, liegt dies an physiologischen Faktoren. Es wird empfohlen, sich nicht zu viele Sorgen zu machen, da dies normal ist. 2. Pathologische Faktoren: Es gibt einige pathologische Faktoren für Haarausfall. Es kann sein, dass die eigene Gesundheit stark beeinträchtigt ist oder dass es Krankheiten gibt, die zu Haarausfall führen. Es wird empfohlen, dass jeder rechtzeitig auf seine eigene Gesundheit achtet. 3. Psychologische Faktoren: Das sind einige interessante Fragen. Wissen Sie, warum Sie immer Ihre Haare verlieren? Das kann daran liegen, dass Sie ständig nervös oder ängstlich sind. Zu dieser Zeit sondert die menschliche Kopfhaut viel Fett ab. Wenn Sie sich zu dieser Zeit nicht gut darum kümmern, führt dies zu Schuppen, die die Haarfollikel schädigen und auch das Haar schädigen. 4. Schlechte Durchblutung: Die Ursache dafür ist eine schlechte Durchblutung, die zum Beispiel durch häufiges Tragen von Hüten hervorgerufen werden kann, da hierdurch die Blutgefäße der Kopfhaut eingeklemmt werden und eine schlechte Durchblutung entsteht, die wiederum zu Nährstoffmangel führt und das Haarwachstum beeinträchtigt. 5. Unregelmäßige Ernährung: Tatsächlich werden die meisten Nährstoffe, die für das Haarwachstum erforderlich sind, über die Ernährung aufgenommen. Viele Menschen ernähren sich falsch und sind oft wählerische Esser, was zu Haarausfall führt. |
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