Degenerative Veränderungen des Meniskus

Degenerative Veränderungen des Meniskus

Degenerative Meniskusveränderungen sind eine Krankheit, die sich auf den Verschleiß des Meniskus bezieht. Dieses Symptom kann bei Patienten Knochen- und Gelenkanomalien sowie Bewegungsschwierigkeiten verursachen und erfordert eine rechtzeitige Behandlung. Degenerative Veränderungen des Meniskus entstehen im Allgemeinen durch schwere Verletzungen des Knies durch ein Trauma oder Überlastung, die zu Venenstauungen, Blutstauungen, Ödemen usw. führen können. Wir müssen das Knie häufiger massieren und je früher die Behandlung erfolgt, desto besser.

Bei der Meniskusdegeneration handelt es sich um eine Form des Meniskusverschleißes, der meist durch Traumata, Verstauchungen und langfristige Überbelastung verursacht wird. Meniskusdegeneration kann in jedem Alter auftreten. Bei jungen und mittelalten Menschen ist sie meist ein Trauma, bei mittleren und älteren Menschen sind es degenerative Veränderungen der Knochen und Gelenke. Meniskusdegeneration kann in jedem Alter auftreten. Bei jungen und mittelalten Menschen ist sie meist ein Trauma, bei mittleren und älteren Menschen sind es degenerative Veränderungen der Knochen und Gelenke.

behandeln

Nach einer Meniskusverletzung werden die Kollateralgefäße entsprechend verletzt, was zu einer Qi-Stagnation und Blutstauung führt, was zu einer Meridianblockade führt. Daher können im Frühstadium lokale Schwellungen, Schmerzen und Bewegungsstörungen auftreten. Obwohl es sich bei Meniskusverletzungen um eine weit verbreitete Erkrankung handelt, darf ihre rechtzeitige und richtige Behandlung nicht vernachlässigt werden. Andernfalls geht der optimale Behandlungszeitpunkt verloren und es treten nachteilige Folgen auf, die weder Ärzte noch Patienten gerne sehen möchten. Bei manchen Patienten musste schließlich der gesamte Meniskus auf einer Seite entfernt werden, weil sie nicht frühzeitig eine medizinische Behandlung in Anspruch genommen hatten.

Die wichtigsten Gemeinsamkeiten zwischen China und Deutschland bei der Behandlung von Meniskusverletzungen sind:

1. Je früher die Behandlung, desto besser

2. Wenn möglich nähen

3. Wenn eine Naht nicht möglich ist, bewahren Sie so viel wie möglich auf.

4. Behalten Sie so viel wie möglich

Der letzte Punkt ist auch sehr wichtig, und zwar:

5. Suchen Sie unbedingt so bald wie möglich einen Facharzt mit ausreichender Erfahrung auf, denn dies ist die Voraussetzung und Garantie für die Umsetzung der ersten vier Behandlungsprinzipien durch den Patienten.

Verletzungsdiagnose

① Meniskusschnapptest: Der Patient liegt auf dem Rücken, Hüfte und Knie sind vollständig gebeugt. Der Untersucher hält den Fuß des Patienten mit einer Hand und legt die andere Hand auf das Knie des Patienten. Die Wade wird zuerst nach innen gedreht und adduziert, dann nach außen gedreht und abduziert und dann adduziert und gestreckt. Wenn Schmerzen oder ein Schnappgeräusch auftreten, ist dies positiv. Die meisten Patienten sind positiv.

②Bei den meisten Patienten liegt eine Vorgeschichte mit einer Knieverstauchung vor.

③ Knirschtest: Der Patient liegt auf dem Bauch, das Knie ist um 90 Grad gebeugt. Der Untersucher drückt fest auf den Knöchel und führt ein rotierendes Knirschen durch. Wenn in einem bestimmten Bereich Schmerzen auftreten, ist dies positiv.

④Beim Beugen und Streckt des Kniegelenks ist ein Knallgeräusch zu hören.

⑤ Im Moment der Verletzung treten ein reißendes Gefühl und ein Geräusch im Kniegelenk, unerträgliche Schmerzen, Gelenkschwellungen, eingeschränkte Funktion auf und die Schmerzen sind beim Gehen und Treppensteigen deutlicher. Bei einigen Patienten können auch schwache Beine und Gelenkblockaden auftreten.

⑥ Bei der Untersuchung kann festgestellt werden, dass der Quadrizepsmuskel verkümmert ist, im Gelenkspalt Druckempfindlichkeit vorliegt und die Beugung und Streckung unflexibel sind.

⑦ Bei Bedarf kann eine Luftangiographie, eine Jodlösungsangiographie oder eine Arthroskopie des Kniegelenks durchgeführt werden.

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