Die Punktionsbiopsie ist eine Methode zur Untersuchung, ob und welche Probleme mit verschiedenen inneren Organen vorliegen. Sie wird in der klinischen Medizin häufig eingesetzt. Viele Menschen glauben, dass eine Punktionsbiopsie schmerzhaft sein kann. Tatsächlich treten jedoch aufgrund der Verbesserung des medizinischen Niveaus und der Punktionstechnologie während einer Punktionsbiopsie im Allgemeinen keine besonders starken Schmerzen auf. Nachfolgend erhalten Sie eine ausführliche Einführung in die relevanten Kenntnisse der Punktionsbiopsie. Überblick über die Nadelbiopsie In den letzten Jahren hat sich mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie, der Aktualisierung von Bildgebungsgeräten und der Verbesserung der Operationsfähigkeiten die perkutane Nierenbiopsietechnologie weit verbreitet. Sie ermöglicht die direkte Beobachtung der Veränderungen der Nierenmorphologie bei Nierenerkrankungen und die Durchführung einer Reihe von Beobachtungen. Durch die Verbesserung der Punktionstechnologie, der Immunhistochemie-Technologie und der Elektronenmikroskopie konnte auch die Qualität der Diagnose erheblich verbessert werden. Es ist zu einem wichtigen Mittel bei der Diagnose von Nierenerkrankungen, der Steuerung der Behandlung und der Vorhersage der Prognose geworden. Gleichzeitig hat es auch zu den Ursachen und Entwicklungstrends verschiedener glomerulärer Erkrankungen beigetragen. Ist eine Nadelbiopsie schmerzhaft? Als invasive Untersuchung hat die Nierenpunktionsbiopsie für manche Nierenpatienten einen sehr „beängstigenden“ Namen. Tatsächlich handelt es sich bei der Nierenpunktionsbiopsie jedoch um eine Lokalanästhesie, und das Einführen der Nadel ist nahezu schmerzfrei. Da das Nierenparenchym während der Probenentnahme nicht mit Nerven versorgt wird, verspürt der Patient keine Schmerzen. Darüber hinaus ist der gesamte Punktionsprozess dank der modernen Ausrüstung mit Hilfe einer Farbultraschallführung und einer Feinnadelpunktionspistole schnell und sicher, mit einer Erfolgsrate von 99 %. Nachdem die betäubende Wirkung nachlässt, verspüren Patienten, die sich einer Nierenpunktion unterziehen, keinen sichtbaren Schmerz an der Punktionsstelle. Manche Patienten verspüren aufgrund des flachen Liegens für mehr als 8 Stunden nach der Punktion Schmerzen in der Rücken- und Hüftmuskulatur. Daher sollten Nierenkranke die Nierenpunktion nicht zu sehr psychisch belasten, die Anweisungen des Arztes befolgen, sich rechtzeitig untersuchen und gezielt und präzise behandeln lassen und eine baldige Genesung anstreben. Gibt es bei der Punktionsbiopsie schwerwiegende Nebenwirkungen? Im Allgemeinen verursacht eine Nierenpunktionsbiopsie nur geringfügige Schäden am Nierengewebe und ist äußerst minimal invasiv. Ärzte führen vor und nach der Operation die notwendigen Vorsorge- und Behandlungsmaßnahmen durch, um die geringe Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen zu minimieren. Die Operation hat keine Auswirkungen auf die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten über die Nieren des Patienten, die Regulierung von Körperflüssigkeiten, die Sekretion von endokrinen Hormonen oder andere physiologische Funktionen und hat auch keine Auswirkungen auf das Sexualleben und die Fruchtbarkeit des Paares. Zu den häufigen postoperativen Komplikationen gehört mikroskopische Hämaturie (grobe Hämaturie ist ebenfalls selten): Die überwiegende Mehrheit der Patienten hat mikroskopische Hämaturie in unterschiedlichem Ausmaß, und gelegentlich kann bei einigen Patienten auch grobe Hämaturie auftreten. Im Allgemeinen ist keine spezielle Behandlung erforderlich, und eine längere Bettruhe kann ausreichend sein. Zweitens kommt es bei manchen Patienten zu einem leichten perinephrischen Hämatom. Im Allgemeinen handelt es sich dabei jedoch um ein kleines Hämatom ohne klinische Symptome, das innerhalb von 1–2 Wochen von selbst abheilt. Weitere Komplikationen sind Infektionen, arteriovenöse Fisteln, starke Blutungen und eine versehentliche Punktion anderer Organe, die theoretisch möglich sind. Da die Technologie der Nierenpunktionsbiopsie mittlerweile sehr ausgereift ist und sie nur von erfahrenen oder höher qualifizierten Ärzten klinisch durchgeführt wird, ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens solcher Komplikationen sehr gering. |
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