Warum werden Hände schrumpelig, wenn sie in Wasser eingeweicht werden?

Warum werden Hände schrumpelig, wenn sie in Wasser eingeweicht werden?

Im Alltag wird die Haut der Hände leicht faltig oder blass, wenn sie in Wasser gelegt wird oder längere Zeit im Wasser liegt. Dies liegt im Allgemeinen daran, dass Wassergewebe eine entspannende Wirkung hat und die Haut der Hände weich machen kann. Daher wird die Haut der Hände leicht faltig, wenn sie längere Zeit im Wasser eingeweicht wird, und die Falten verschwinden, wenn sie das Wasser verlassen.

Warum werden die Hände schrumpelig, wenn sie in Wasser eingeweicht werden?

Weil Wasser eine entspannende und gewebeerweichende Wirkung hat

Unsere Haut ist tatsächlich mit einer dünnen Ölschicht überzogen, die verhindert, dass die Haut Wasser direkt von außen aufnimmt. Wenn wir jedoch etwa eine halbe Stunde in warmem oder heißem Wasser liegen, wird diese Ölschicht durch das warme Wasser entfernt, sodass die Haut beginnt, Wasser aufzunehmen.

Die Vorteile des Händebads

Die Handflächen des Menschen sind reich an Blutgefäßen und werden von 6 Meridianen durchzogen. „Handbad“ beeinflusst die Meridiane durch äußere Wärmestimulation und erzielt dadurch die Wirkung der Behandlung und Linderung menschlicher Krankheiten. Durch das „Handbad“ kann das Blut in den Händen erwärmt werden und das warme Blut fließt zurück zum Herzen. Nach etwa 10 Minuten wird das gesamte Blut im menschlichen Körper warm. Darüber hinaus fließt das Blut durch die verzweigten Blutgefäße durch das Gehirn, die Augen, die Schultern und andere Körperteile, wodurch die Wirkung erzielt wird, Schulterarthritis und Schlaflosigkeit zu behandeln, den Geist zu erfrischen, die Sehkraft zu verbessern usw.

Experten meinen, dass „Handbäder“ nicht nur im kalten Winter, sondern das ganze Jahr über durchgeführt werden können. Sie haben eine deutlichere gesundheitsfördernde Wirkung, insbesondere bei vielen Frauen mit schwachem Yang und Angst vor Kälte sowie bei älteren Menschen mit kalten Händen und Füßen.

Im Vergleich zum Fußbad ist die Methode des „Handbads“ einfacher und leichter: Nehmen Sie ein Becken mit heißem Wasser, die Temperatur beträgt etwa 40–42 °C, und die Wassermenge sollte ausreichen, um Ihre Hände vollständig einzutauchen. Öffnen Sie Ihre Hände und legen Sie sie 5–10 Minuten lang in Wasser. Sollte die Wassertemperatur in der Mitte nicht heiß genug sein, fügen Sie noch mehr heißes Wasser hinzu. Beim „Handbad“ sollten Sie außerdem auf Ihre Körperhaltung achten, die Schultern völlig entspannen und bei tiefen Atemzügen verschiedene Teile Ihrer Handflächen reiben. Trocknen Sie sich nach dem Einweichen mit einem sauberen Handtuch ab und halten Sie sich warm. Im Allgemeinen reicht es aus, einmal morgens und einmal abends zu baden. Wenn Büroangestellte mittags müde sind, können sie auch einmal im Büro baden.

Jeder weiß, dass ein Fußbad viele wohltuende Wirkungen hat, aber tatsächlich hat auch ein Handbad viele positive Auswirkungen. In den Handflächen gibt es viele Blutgefäße und sechs Meridiane verlaufen hier. Durch das Einweichen Ihrer Hände können Sie eine externe Wärmestimulation erreichen und die Meridiane beeinflussen, was bei der Linderung und Behandlung menschlicher Krankheiten sehr hilfreich ist.

Durch das Einweichen der Hände kann deren Temperatur erhöht werden, wodurch das warme Blut zurück zum Herzen fließt und den gesamten Körper erwärmt. Das Blut fließt auch durch verschiedene Körperteile und erzielt eine Reihe therapeutischer Wirkungen, wie z. B. Erfrischung des Geistes, Verbesserung der Sehkraft und Linderung von Schlaflosigkeit. Eigentlich kann man das ganze Jahr über Handbäder nehmen, besonders bei Menschen mit schwacher Yang-Energie, Angst vor Kälte oder kalten Händen und Füßen ist die gesundheitsfördernde Wirkung deutlicher. Denn das Einweichen der Hände kann die Kälte vertreiben, die Durchblutung in den peripheren Blutgefäßen beschleunigen und den Fluss von Qi und Blut verbessern.

In Kombination mit einem Fußbad ist die gesundheitliche Wirkung größer. Im Vergleich zum Fußbad ist das Handbad einfacher und praktischer: Sie benötigen lediglich ein Becken mit etwa 40 Grad warmem Wasser und legen Ihre Hände zehn Minuten lang in das Wasser. Beim Händebaden entspannen Sie am besten Ihren ganzen Körper und koordinieren Ihre Atmung. Sie können Ihre Hände auch massieren. Nach dem Händebaden sollten Sie Ihre Hände rechtzeitig abtrocknen. Im kalten Winter kann ein zweimal tägliches Händebad bei den meisten Menschen eine gute Wirkung auf die Gesundheit erzielen.

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