Der Grund für Schmerzen im Handgelenkknochen ist eigentlich ganz einfach. Meistens liegt es daran, dass Sie nicht die richtige Haltung einnehmen. Außerdem gibt es im Handgelenk viele Meridiane, die zu Schmerzen im Handgelenk führen. Behalten Sie eine Haltung nicht zu lange bei. Sie können trainieren, indem Sie Ihr Handgelenk vernünftig drehen, um zu verhindern, dass die Schmerzen schlimmer werden. Die Wirkung ist immer noch sehr gut. Methode 1: Hände zusammenlegen und drücken. Die Yoga-Pose mit dem Zusammenlegen der Hände eignet sich hervorragend zum Dehnen der Handgelenke. Die spezifischen Aktionen sind wie folgt (siehe Abbildung 1): 1. Sitzen oder stehen Sie gerade; 2. Legen Sie Ihre Hände mit den Handflächen zueinander zusammen und senken Sie Ihre Hände, bis Sie eine gewisse Dehnung in Ihren Handgelenken spüren; 3. Halten Sie die Pose 10 Sekunden lang. Methode 2: Strecken Sie Ihren Daumen. Wenn beim Karpaltunnelsyndrom die Daumensymptome am deutlichsten sind, können Sie die folgenden Übungen durchführen (siehe Abbildung 2): 1. Legen Sie Ihre rechte Hand mit gespreizten fünf Fingern auf den Tisch (oder eine andere flache Oberfläche). 2. Halten Sie Ihren rechten Daumen mit der linken Hand und strecken Sie ihn, bis Sie eine leichte Dehnung spüren; halten Sie die Position 10 Sekunden lang; 3. Wechseln Sie zur linken Hand und wiederholen Sie die gleiche Aktion. Jeder Bewegungssatz kann 10 bis 12 Mal wiederholt werden. Methode 3: Dehnen Sie Ihre Handgelenke. Durch Dehnen und Strecken des Handgelenks können komprimierte Bereiche geöffnet und Beschwerden im Karpaltunnelsyndrom gelindert werden. Die konkreten Maßnahmen sind wie folgt: 1. Setzen oder stellen Sie sich hin, heben Sie die Arme, strecken Sie sie vor der Brust aus, halten Sie das Gleichgewicht auf dem Boden und ballen Sie beide Hände zu Fäusten. 2. Atmen Sie ein, beugen Sie beim Ausatmen Ihre Handgelenke, richten Sie Ihre Fäuste auf den Boden und spüren Sie eine leichte Dehnung in Ihren Unterarmen und Handgelenken; 3. Atmen Sie ein und bringen Sie beim Ausatmen die Hände wieder in die Mittelposition, öffnen Sie die Fäuste, spreizen Sie die Finger, beugen Sie die Handgelenke nach oben und machen Sie mit den Händen eine „Stopp“-Geste. Ziehen Sie die Finger so weit wie möglich nach hinten und spüren Sie eine Dehnung im unteren Teil Ihrer Handgelenke. Wiederholen Sie die obigen Schritte 10 Mal. Methode 4: Yoga-Pose „Krieger II“. Alle Yoga-Übungen, bei denen die Arme seitlich ausgestreckt werden, können zur Linderung des Karpaltunnelsyndroms beitragen. Unter ihnen ist „Warrior II“ ein guter Schachzug. Die konkreten Maßnahmen sind wie folgt: 1. Stehen Sie gerade, die Füße sind weiter als hüftbreit auseinander. 2. Strecken Sie Ihren rechten Fuß aus, wobei Ihre Zehen zur rechten Wand zeigen. Bewegen Sie Ihren linken Fuß auf ähnliche Weise, jedoch in geringerem Maße. 3. Beugen Sie Ihr rechtes Knie und halten Sie Ihren Oberschenkel parallel zum Boden; 4. Heben Sie die Arme parallel zum Boden, dehnen Sie die Brust und ziehen Sie die Schulterblätter so weit wie möglich zusammen. Sie können die Hände parallel zum Boden halten oder die Arme so drehen, dass die Handflächen nach außen zeigen. 5. Drehen Sie Ihren Kopf nach rechts, atmen Sie ein und halten Sie diese Position so lange wie möglich; 6. Wechseln Sie auf die linke Seite und wiederholen Sie die gleiche Aktion. Methode 5: Eiskompresse oder abwechselnde Heiß- und Kalttherapie. Ursache des Karpaltunnelsyndroms sind häufig Schwellungen. Eis kann helfen, die Schwellung des Gewebes zu reduzieren. Nehmen Sie sich jeden Tag etwas Zeit, um etwa 10 Minuten lang Eisbeutel auf Ihre Handgelenke oder Hände zu legen (siehe Abbildung 3). Wenn sich das Eis zu kalt anfühlt, um es direkt mit Ihrer Haut in Berührung zu bringen, können Sie es in ein Handtuch wickeln und eine kalte Kompresse auflegen. Wenn die Wirkung nicht zufriedenstellend ist, können Sie auch abwechselnd kalte und warme Kompressen anwenden. Bereiten Sie zwei Behälter vor, einen mit heißem Wasser und einen mit Eiswasser. Weichen Sie Ihre Hände 30 Sekunden lang in heißes Wasser und dann 30 Sekunden lang in Eiswasser ein. Wechseln Sie 10 bis 15 Mal hin und her. |
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