Karies ist eine sehr häufige Zahnerkrankung, die meist durch den Verzehr von zu viel Zucker verursacht wird. Die Erkrankungsrate bei Kindern ist besonders hoch. Da bei einer Karies eine Reparatur des ursprünglichen Zahns grundsätzlich nicht mehr möglich ist, entscheiden sich viele Menschen für die Extraktion des kariösen Zahns. Wenn bei Ihnen jedoch Zahnschmerzen auftreten und Sie unter Karies leiden, ist eine Zahnextraktion nicht möglich. Nachfolgend stellen wir Ihnen einige Kenntnisse zum Thema Karies im Detail vor! 1. Kann ich mir einen Zahn ziehen lassen, wenn ich Karies und Zahnschmerzen habe? Ob bei Zahnschmerzen eine Zahnentfernung möglich ist, hängt von der Ursache der Zahnschmerzen ab. Unterschiedliche Situationen sollten unterschiedlich behandelt werden. Die folgenden Zahntypen müssen gezogen werden: 1. Zähne mit schwerer Parodontitis sind sehr locker geworden und können nach einer Behandlung nicht stabilisiert werden. 2. Restwurzeln, die immer wieder entzündet und mit Eiter gefüllt sind; retinierte Zähne, die immer wieder Entzündungen und Schwellungen verursachen. 3. Überzählige Zähne und vergrabene Zähne, die den normalen Zahndurchbruch beeinträchtigen, sowie Zähne, die Läsionen wie Zahnzysten, Zahnfleischtumore usw. verursachen. 4. Zähne mit schwerer Karies (umgangssprachlich auch Löcher genannt), bei denen die Krone größtenteils fehlt und auch der Knochen um die Wurzel herum zerstört ist, sodass die Zähne nicht mehr gefüllt werden können. 5. Darüber hinaus weisen einige Zähne selbst keine Läsionen auf, aber um ungleichmäßiges Gebiss zu korrigieren, müssen einige gute Zähne gezogen werden. Sie müssen jedoch den Rat des Kieferorthopäden befolgen und dürfen nicht beschließen, Zähne auf eigene Faust zu ziehen. Achten Sie besonders darauf, Eckzähne nicht beiläufig zu ziehen. 2. Ursachen für Karies Karies entsteht, wenn zuckerhaltige Nahrungsmittel (vor allem Saccharose) in den Mund gelangen und durch die Wirkung kariogener Bakterien im Zahnbelag zu Säuren fermentieren. Diese Säuren (vor allem Milchsäure) dringen durch die schwachen Bereiche der Zahnoberflächenstruktur ein und lösen die anorganischen Stoffe in den Zähnen auf und zerstören sie. Dabei müssen folgende wichtige Voraussetzungen erfüllt sein: ① kariogene Bakterien; ② Zucker ist die materielle Grundlage für Bakterien, um Stoffwechselaktivitäten durchzuführen und Zahnbelag zu bilden. ③ Die ökologische Umgebung für Bakterien, um Stoffwechselprozesse durchzuführen und Krankheiten auf der Zahnoberfläche zu verursachen – Zahnbelag. Zahnbelag ermöglicht es der durch bakterielle Fermentation von Zucker produzierten Säure, eine bestimmte Konzentration auf der Zahnoberfläche zu erreichen (unter dem kritischen pH-Wert). ④Anfällige Zähne. 3. Ernährungstabus für Patienten mit Karies: 1. Harte und grobe Nahrung: Der Verzehr von harten und groben Nahrungsmitteln über einen längeren Zeitraum kann die Zähne und das Zahnfleisch leicht abnutzen. Beim Kauen vibrieren die Zahnnerven, was die Nerven in der Karies leicht „aufwecken“ und Zahnschmerzen verursachen kann. Essen Sie weniger oder vermeiden Sie frittierte Erdnüsse, frittierte Saubohnen, frittierte Sojabohnen und andere frittierte Nüsse und rohfaserhaltiges Gemüse wie Sellerie, Bambussprossen, Lauch, rohe Karotten usw. sowie frittierte Schweinekoteletts, gebratenes Lamm und andere fettige Lebensmittel. 2. Alkohol: Alkohol enthält Alkohol, der die Nerven im Zahnmark stimuliert und Schmerzen verursacht. Auch anregende Getränke wie Kaffee, Cola etc. haben eine ähnliche Wirkung und sollten vermieden werden. 3. Saure Lebensmittel: Die Entstehung von Karies hängt mit säurehaltigen Lebensmitteln zusammen. Saure Lebensmittel sammeln sich in den Zahnzwischenräumen an und produzieren zu viel Milchsäure, die die Zahnoberfläche angreift und Karies verursacht. Daher begünstigen säurehaltige Nahrungsmittel die Zahnkorrosion und verschlimmern den Zustand. Nach dem Verzehr von Nahrungsmitteln wie Granatapfel, Myrica und saurer Jujube müssen Sie Ihren Mund ausspülen, um Speisereste zwischen Ihren Zähnen zu entfernen. 4. Süßes und fettiges Essen: Süßes und fettiges Essen ist die Hauptursache für die Säureproduktion, insbesondere für Saccharose, die wiederum für Karies verantwortlich ist. Wird der Zucker im Mund nicht rechtzeitig abgebaut, entsteht Säure, die zur Nekrose und Demineralisierung des harten Zahngewebes führt, die transparente Substanz auf der Zahnoberfläche angreift und den Zahnschmelz verfärbt. |
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