Die Augen sind lange Zeit der äußeren Umgebung ausgesetzt und können leicht durch Bakterien in der Luft infiziert werden. Verschmutzte Luft und öffentliche Orte enthalten eine große Anzahl von Bakterien. Wenn unsere Abwehrkräfte schwach sind, können Bakterien leicht in uns eindringen. In diesem Fall werden die Augen rot, geschwollen, jucken, haben Angst vor Licht und Wind und tränen manchmal sogar. In dieser Situation müssen Sie Ihre Augen gut schützen und bei Auftreten einer Verletzung sofort einen Arzt aufsuchen. Wie kann man bakterielle Augeninfektionen verhindern und behandeln? Wenn die Augen durch Bakterien infiziert wurden, sollten zur Behandlung sofort antibakterielle Augentropfen verwendet werden. Dabei sollte auf die rechtzeitige Anwendung des Arzneimittels, eine ausreichende Dosierung und eine vollständige Behandlung geachtet werden. Im Allgemeinen ist das Arzneimittel noch 1 Woche lang erforderlich, nachdem die Symptome vollständig verschwunden sind. Ärzte empfehlen Patienten normalerweise, tagsüber Augentropfen und abends Augensalbe zu verwenden. Dies hilft, die Behandlungszeit zu verkürzen und bessere Ergebnisse zu erzielen. Welche antibakteriellen Augentropfen gibt es? Derzeit können in der Augenheilkunde häufig verwendete Antibiotika in drei Kategorien unterteilt werden: Chloramphenicol (der repräsentative Wirkstoff ist Chloramphenicol), Aminoglykoside (der repräsentative Wirkstoff ist Gentamicin) und Chinolone (die repräsentativen Wirkstoffe sind Ofloxacin, Ciprofloxacin, Norfloxacin und andere Floxacin-Wirkstoffe). Erwähnenswert ist, dass es derzeit zwar viele antibakterielle Augentropfen gibt, langfristige klinische Beobachtungen jedoch gezeigt haben, dass sie alle in unterschiedlichem Ausmaß Nebenwirkungen und Arzneimittelresistenzen aufweisen (d. h. „Bakterien lassen sich nicht so leicht durch Antibiotika abtöten“). Auch Augenärzte im In- und Ausland reduzieren den Einsatz dieser Medikamente allmählich. Chloramphenicol-Augentropfen werden beispielsweise schon seit langem verwendet, ihre antibakterielle Wirkung ist jedoch aufgrund der großen Anzahl medikamentenresistenter Bakterien deutlich reduziert. Sie können auch die hämatopoetische Funktion des Körpers schädigen und in schweren Fällen sogar zum Tod führen. Sowohl im In- als auch im Ausland gibt es Berichte über derartige unerwünschte Arzneimittelwirkungen. Chinolon-Augentropfen, vertreten durch Ofloxacin, können die Knorpelentwicklung bei Kleinkindern beeinträchtigen und Rachitis verursachen, was in Tierversuchen bestätigt wurde. Daher sollten Sie bei der Auswahl von Antibiotika für Sie und Ihre Kinder nicht nur die Wirksamkeit des Arzneimittels berücksichtigen, sondern auch die Arzneimittelresistenz und Sicherheit. Sie sollten Ihren Arzt um weitere Informationen bitten, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. In unserem Land haben wir begonnen, ein klassifiziertes Management von verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamenten einzuführen. Antibiotika sind verschreibungspflichtige Medikamente. Daher sollten Sie solche Medikamente nur unter ärztlicher Anleitung einnehmen und nicht nur der Werbung folgen, um weitere Nebenwirkungen zu vermeiden. |
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