Die meisten Menschen neigen im Winter zu Schuppen. Der Grund dafür ist eigentlich trockenere Haut. Im Winter verliert die Haut leicht Feuchtigkeit und wird besonders trocken. Dabei schält sich die Haut und es bilden sich Schuppen, aber das ist nicht sehr ernst. Wenn es besonders ernst ist, kann es andere Gründe haben und ist nicht nur ein Problem trockener Haut. Was ist also das Prinzip hinter der Entstehung von Schuppen am Körper? Trockenheit: Der große Feind der Winterhaut Die Haut gliedert sich in Oberhaut (Epidermis), Lederhaut (Dermis) und Unterhautfettgewebe. Die äußerste Schicht der Epidermis ist die Hornschicht. Aufgrund der Wasseraufnahme und Barrierefunktion der Hornschicht selbst sowie der Wirkung der in der Hornschicht enthaltenen natürlichen Feuchthaltefaktoren, nämlich Aminosäuren, Laktat und Zucker, behält die Hornschicht einen bestimmten Wassergehalt und hält die Haut feucht. Das Aussehen der Haut hängt vom Wassergehalt der Hornschicht ab. Die Hornschicht normaler Haut enthält normalerweise 10 bis 30 % Wasser, um die Weichheit und Elastizität der Haut zu erhalten. Mit zunehmendem Alter nimmt jedoch der Feuchtigkeitsgehalt der Hornschicht der Haut allmählich ab. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Hornschicht der Haut weniger als 10 % beträgt, erscheint die Haut trocken, gespannt, rau und schuppig. Was sind also die Gründe für den Feuchtigkeitsverlust der Haut, der zu trockener Haut und Glanzverlust führt? Im Allgemeinen sind es die folgenden inneren und äußeren Bedingungen, die dazu führen, dass die natürliche Feuchtigkeitsstruktur der Haut aus dem Gleichgewicht gerät: ● Mit zunehmendem Alter altert unsere Haut, ihre Feuchtigkeits- und Barrierefunktionen lassen allmählich nach und der Gehalt an natürlichen Feuchtigkeitsfaktoren nimmt ab. ● Trockenes und kaltes Klima mit geringer Luftfeuchtigkeit, wie Herbst und Winter; ● Bestimmte Hautläsionen wie Schuppenflechte, Ichthyose usw.; ● Umwelt- und chemische Faktoren, wie Reinigungsmittel wie Waschpulver, Seife, Geschirrspülmittel, organische Lösungsmittel wie Alkohol und längere Verwendung in klimatisierten Umgebungen; ● Ess- und Schlafgewohnheiten, wie z. B. Voreingenommenheit, mangelnde Wasseraufnahme, Schlaflosigkeit usw.; ●Trockene Haut. |
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