Unter Vollnarkose versteht man eine Vollnarkose. Bei der Durchführung einiger größerer Operationen, die dem Patienten große Schmerzen bereiten können, muss dem Patienten eine Vollnarkose verabreicht werden. Bei einer Anästhesie handelt es sich im Wesentlichen um die Verabreichung von Medikamenten, um den Patienten vorübergehend bewusstlos zu machen. Allerdings kann nicht jeder eine Vollnarkose erhalten. Beispielsweise müssen Patienten, die vor kurzem eine Erkältung, eine Lungenentzündung oder Bluthochdruck hatten, während der Narkose vorsichtig sein. 1. Wer kann sich keiner Vollnarkose unterziehen? Bei der Durchführung einer Vollnarkose ist zu beachten, dass folgende Erkrankungen nicht durchgeführt werden können: kürzlich aufgetretene Erkältung oder Lungenentzündung, Atemstillstand, starker Bluthochdruck, Herzinfarkt innerhalb der letzten drei Monate, aktiver Schlaganfall, schwere Anämie usw. 2. Häufig verwendete Anästhetika zur Vollnarkose 1. Inhalationsanästhetika Lachgas, Halothan, Enfluran, Isofluran, Sevofluran, Desfluran usw.; 2. Intravenöse Anästhetika Barbiturate (Natriumthiopental, Phenobarbital usw.), Opioide (Morphin, Fentanyl, Alfentanil, Sufentanil, Remifentanil usw.), Propofol, Droperidol, Benzodiazepine (Diazepam, Midazolam usw.), Ketamin, Etomidat usw.; 3. Muskelrelaxantien Nicht-depolarisierende Muskelrelaxantien (Tubocurarin, Pancuronium, Atracurium, Vecuronium usw.), depolarisierende Muskelrelaxantien (wie Succinylcholin). 3. Nebenwirkungen der Vollnarkose 1. Nebenwirkungen des Medikaments selbst. Alle Medikamente haben bekannte Nebenwirkungen. Unterdrückt die Atmung und normale physiologische Reflexe und verursacht Übelkeit und Erbrechen. Moderne Medikamente sind jedoch bei sachgemäßer Anwendung sehr sicher und es handelt sich bei den meisten von ihnen um kurzwirksame Antagonisten. Es gibt praktisch keine langfristigen Nebenwirkungen. 2. Anästhesiekomplikationen, die durch Faktoren des Patienten selbst verursacht werden können oder eine Notfallsituation während der Durchführung der Anästhesie darstellen können. Beispielsweise können Verletzungen durch diverse Narkoseoperationen, sowie diverse schwere Kreislauf- und Atemunfälle auftreten. So kann Propofol beispielsweise nach der Verabreichung eine sanfte Sedierung, Hypnose und sogar Bewusstlosigkeit bewirken, es kann aber auch zu Atemdepressionen oder gar Atemstillständen sowie zu Herz- und Kreislaufdepressionen kommen. Wenn keine Möglichkeit besteht, den Atemkreislauf aufrechtzuerhalten, kann es zu schweren Ereignissen oder sogar zum Tod kommen. Dies ist der Schaden, der entsteht, wenn man alles ignoriert. Natürlich sind einige davon aufgrund patientenspezifischer Faktoren, wie krankhaftem Übergewicht oder Atemwegsproblemen, schwer zu behandeln. 3. Komorbiditäten des Patienten. Da es sich um einen großen Eingriff handelt, leiden die Patienten mehr oder weniger stark an anderen Vorerkrankungen. Häufige Begleiterkrankungen wie Herz- und Lungenerkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes mellitus erhöhen die Risiken einer Vollnarkose und einer Operation. |
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