Halluzinationen im nächtlichen Schlaf hängen tatsächlich eng mit der körperlichen Verfassung zusammen. Menschen mit relativ schwacher körperlicher Konstitution neigen eher zu Ohnmachtsanfällen und haben häufiger Halluzinationen. Am besten ist es, mehr Sport zu treiben und sich mehr der Sonne auszusetzen, um die positive Energie und Fitness des Körpers zu steigern und so derartige Halluzinationen zu verringern. Sie sollten auch darauf achten, ob diese Situation tagsüber auftritt. Wenn ja, müssen Sie zur Behandlung ins Krankenhaus. Dieser Artikel stellt den Fall von Halluzinationen vor dem Schlafengehen vor. Eine Konzepterklärung Eine Halluzinationserfahrung, die beim Übergang vom Wachsein zum Schlaf auftritt. Bei den meisten Symptomen handelt es sich um Halluzinationen, wie etwa das Sehen von Bildern von Menschen, Blumen, Vögeln, Bergen, Flüssen oder Tieren, die Traumerlebnissen ähneln. Gelegentlich kann es bei normalen Menschen beobachtet werden, häufiger kommt es jedoch bei Geisteskranken vor, beispielsweise bei psychischen Störungen aufgrund einer Alkoholvergiftung oder Schizophrenie. Diese Art von Halluzination tritt vor dem Einschlafen auf. Der Patient kann halluzinatorische Bilder sehen, wenn er die Augen schließt. Die meisten davon sind visuelle Halluzinationen, wie beispielsweise verschiedene Tiere, Landschaften und einzelne Teile des menschlichen Körpers. Es ist der Erfahrung des Träumens ähnlich. [1] Wer unter Halluzinationen vor dem Einschlafen leidet, sollte auf mehr Ruhe und eine erhöhte Vitamin-B12- und Vitamin-C-Zufuhr achten. Ergänzung: Halluzinationen vor dem Einschlafen kommen bei Schizophrenie häufig vor, aber auch einige wenige gesunde Menschen weisen dieses Symptom auf. 2. Schreckliche hypnagogische Halluzinationen Hypnagogische Halluzinationen sind schreckliche Halluzinationen oder traumähnliche Erlebnisse, die vor dem Einschlafen (Übergang vom Wachsein zum Schlafen) auftreten, wie z. B. lebhafte Sinneserlebnisse wie Sehen, Berühren, Bewegen und Hören oder Träume, die denen im Schlaf ähneln. Die vom Patienten beschriebenen Halluzinationen sind schrecklicher als gewöhnliche Träume und manchmal schwer zu unterscheiden, daher werden sie auch als hypnagogische Albträume bezeichnet. Der Ausbruch dieser Krankheit ist nicht altersabhängig. Sie ist in der Allgemeinbevölkerung sehr selten, weist keine Geschlechtsunterschiede auf und hat häufig einen chronischen Verlauf. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass diese Krankheit während der akuten Erholungsphase nach REM-Schlafentzug oder -Unterdrückung auftritt, und sie kann bei 12 % bis 50 % der Patienten mit Narkolepsie auftreten. Einige körperliche Erkrankungen wie degenerative Hirnerkrankungen, Demenz, Parkinson, Epilepsie usw. können ebenfalls Albträume oder Halluzinationen verursachen, sie werden in diesem Abschnitt jedoch nicht behandelt. 3. Identifizierung von Manifestationen 1. Normale hypnagoge Halluzinationen Auch normale Menschen können Halluzinationen vor dem Einschlafen erleben, allerdings treten diese eher zu Beginn der ersten Phase des NREM-Schlafs auf als während des REM-Schlafs. Es treten keine Albträume oder Angstzustände auf und die Schlafqualität wird nicht beeinträchtigt. Schwere Angstzustände treten selten auf. 2. Schlaflähmung Bei Patienten mit Schlafparalyse kommt es häufig zu einer Bewegungsunfähigkeit des gesamten Körpers und einer Muskellähmung, die mehrere Sekunden bis mehrere Minuten anhält und zur Identifikation herangezogen werden kann. Die Polysomnographie zeigte charakteristische Veränderungen wie eine Unterdrückung der Skelettmuskelspannung und REM-Schlaf-Anomalien. Es kann auch zu Schlaflähmungen mit furchterregenden hypnagogischen Halluzinationen kommen. 3. Albtraum Es tritt häufig in der zweiten Nachthälfte auf, während der REM-Schlafphase, und nicht vor dem Einschlafen. Die Symptome von Albträumen ähneln grundsätzlich denen von furchterregenden hypnagogischen Halluzinationen, letztere sind jedoch schwerwiegender. 4. Schlafangst Symptome von Nachtangst treten häufig während des ersten Drittels des Tiefschlafs und nicht zu Beginn der Nacht auf. Während des Schlafs kommt es zu plötzlichen, intensiven Angstanfällen, die der Patient möglicherweise teilweise oder vollständig vergisst. Die Polysomnographie zeigt, dass es im NREM-Stadium 3–4 auftritt oder oft von Symptomen einer erhöhten Aktivität der autonomen Nervenfunktionen, wie etwa Tachykardie, begleitet wird. |
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