Ich glaube, dass Aktivkohle vielen Menschen ein Begriff ist. Es handelt sich dabei um einen Stoff, der häufig im Haushalt zur Beseitigung von Gerüchen oder Formaldehyd eingesetzt wird. Natürlich hat auch Aktivkohle eine gewisse Lebensdauer. Im Allgemeinen muss Aktivkohle nach einem halben bis einem Monat ausgetauscht werden. Handelt es sich um ein Althaus, kann der Austausch alle drei Monate erfolgen. Als nächstes werde ich Ihnen die Verwendung von Aktivkohle vorstellen.
Aktivkohle, auch Aktivruß genannt, ist amorpher Kohlenstoff in schwarzer Pulver- oder Granulatform. Zu seinen Hauptbestandteilen zählen neben Kohlenstoff auch Sauerstoff, Wasserstoff und weitere Elemente. Aktivkohle ist ein poröser Kohlenstoff mit geringer Packungsdichte und großer spezifischer Oberfläche, da der mikrokristalline Kohlenstoff unregelmäßig angeordnet ist und Poren zwischen den Querverbindungen aufweist, die während der Aktivierung Defekte im Kohlenstoffgewebe verursachen. Aktivkohle ist geruchlos, geschmacksneutral, nicht körnig und in keinem Lösungsmittel löslich. Sie hat eine selektive Adsorptionskapazität für verschiedene Gase und eine hohe Adsorptionskapazität für organische Pigmente und stickstoffhaltige Basen. Die Hauptfunktion von Aktivkohle besteht darin, Schadstoffe zu absorbieren. Dies ist jedoch genau wie bei einem Schwamm, der Wasser aufnimmt, nicht unendlich! Die Freisetzungsdauer von Formaldehyd ist ebenfalls relativ lang (3 bis 10 Jahre). Wenn die Absorption durch Aktivkohle den Sättigungswert erreicht, ist sie nicht nur unwirksam, sondern wird auch zu einer neuen Verschmutzungsquelle. Die allgemeine Behandlungsmethode für Aktivkohle, die über einen längeren Zeitraum verwendet wurde, besteht darin, sie der Sonne auszusetzen. Ich persönlich halte das allerdings für wenig wissenschaftlich, da die zur Reaktivierung von Aktivkohle benötigte Temperatur im Allgemeinen hoch ist und über 150°C beträgt. Der beste Weg ist also, den Beutel mit neuer Kohle auszutauschen.
Wenn Aktivkohle über einen bestimmten Zeitraum verwendet wurde, erreicht die Gesamtmenge der in ihren Poren enthaltenen schädlichen Moleküle den Sättigungswert und es ist leicht, bei der Absorption schädlicher Moleküle zu desorbieren. In diesem Fall müssen wir die im Haus platzierten Aktivkohlebeutel rechtzeitig austauschen.
Die Austauschhäufigkeit der Aktivkohlepackungen ist nicht festgelegt. Bei einem Neubau empfiehlt sich ein Wechsel alle 15 Tage bzw. alle 1 Monat, bei einem Altbau reicht in der Regel ein Wechsel alle drei Monate. Die Freisetzung giftiger Gase aus dekorierten Möbeln ist ein langsamer Prozess (dauert 3 bis 15 Jahre). Bei diesem langsamen Prozess werden nur geringe Dosen schädlicher Gase freigesetzt. Daher können Sie im Familienleben auch die Aktivkohle häufig der Sonne aussetzen, damit sie verdunstet und den Innenraum der Aktivkohle freigibt, der eigentlich von einer großen Menge Wasserdampf mit großen Molekülstrukturen eingenommen wird. Dadurch ist eine lange Verwendung der Aktivkohle problemlos möglich, ohne dass ein kosten- und aufwändiger Austausch notwendig wird. |
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