Herzfrequenz bei anaeroben Übungen

Herzfrequenz bei anaeroben Übungen

Viele Menschen mögen anaerobes Training besonders, da es im Vergleich zu aerobem Training weniger Training erfordert und für Menschen mit empfindlichem Körperbau besser geeignet ist. Anaerobes Training belastet das Herz nicht zusätzlich, da das Herz bei aerobem Training im Allgemeinen schneller schlägt. Was ist also die normale Herzfrequenz bei anaerobem Training?

Die Herzfrequenz beträgt bei anaerobem Training 150 bis 180 Schläge/Minute, bei aerobem Training 120 bis 150 Schläge/Minute. Wenn sie 180 überschreitet, geraten die Organe des Körpers in einen überlasteten Zustand, der schädlich für den Körper ist. Im Allgemeinen ist beim Training ein Pulsbereich von 120 bis 150 angemessen. Nur wenn wir Gerätetraining benötigen oder an Leichtathletikwettkämpfen teilnehmen, wird die Herzfrequenz 150 überschreiten. Mach dir nicht zu viele Sorgen

Mit Trainingsherzfrequenz ist die Herzfrequenz gemeint, die der menschliche Körper während körperlicher Betätigung aufrechterhält. Egal ob es sich um aerobe oder anaerobe Übungen handelt. Nur mit der richtigen Herzfrequenz erzielen Sie bessere Trainingsergebnisse. Die Aufrechterhaltung einer optimalen Trainingsherzfrequenz ist sowohl für die Trainingseffektivität als auch für die Trainingssicherheit wichtig.

Die Herzfrequenz ist besonders wichtig für Menschen mit drei hohen Herzfrequenzen. Eine zu hohe Herzfrequenz ist gesundheitsschädlich und verursacht Übelkeit, Schwindel und Engegefühl in der Brust. Bei Diabetikern sinkt der Blutzucker stark und die fettreduzierende Wirkung ist nicht gut. Eine niedrige Herzfrequenz ist nicht schädlich für den Körper, aber der Trainingseffekt ist nicht gut.

Unter anaerobem Training versteht man die schnelle und intensive Bewegung der Muskeln in einem Zustand des „Sauerstoffmangels“. Die meisten anaeroben Übungen sind hochintensiv und erfolgen spontan, so dass es schwierig ist, sie über längere Zeit durchzuhalten und die Müdigkeit nur langsam nachlässt. Anaerobe Übungen sind relativ zu aeroben Übungen. Das größte Merkmal anaerober Übungen ist, dass die Sauerstoffaufnahme während des Trainings sehr gering ist. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit und Explosionskraft hat der Zucker im menschlichen Körper keine Zeit, durch Sauerstoff abgebaut zu werden und ist auf eine „anaerobe Energieversorgung“ angewiesen. Bei dieser Art von Training entsteht zu viel Milchsäure im Körper, was zu unerträglicher Muskelermüdung, Muskelkater und Kurzatmigkeit nach dem Training führt. Folgen Sie beim Training am besten den Anweisungen eines Fitnesstrainers und wählen Sie einen Trainingsplan, der zu Ihnen passt.

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