AIDS ist eine sehr schreckliche Krankheit im Leben. Sie kann große gesundheitliche Schäden verursachen, die Widerstandskraft des Patienten schwächen oder sogar verschwinden lassen und die Lebenserwartung erheblich verkürzen. Darüber hinaus ist AIDS hoch ansteckend und kann leicht zu einer Masseninfektion führen. Ein HIV-Test ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil körperlicher Untersuchungen. Hat aber die Einnahme entzündungshemmender Medikamente Auswirkungen auf den HIV-Test? Orale Antibiotika haben keinen Einfluss auf die Erkennung von HIV-Antikörpern. Darüber besteht kein Grund zur Sorge, denn mit Ausnahme von AIDS-Behandlungs- und AIDS-Blocker-Medikamenten haben andere Medikamente keinen Einfluss auf die Zeitspanne für HIV-Antikörper. So testen Sie auf HIV: 1. Ob risikoreiches Sexualverhalten auftritt AIDS wird durch Blut, Mutter-Kind-Übertragung und Geschlechtsverkehr übertragen. Die ersten beiden sind Naturkatastrophen und wenn sie uns wirklich treffen, können wir nichts tun. Nur die letzte ist am weitesten verbreitet und am leichtesten zu infizieren. Besonders bei Sexarbeiterinnen, die sexuelle Beziehungen zu Hunderten oder Tausenden von Menschen haben, ist die Gefahr einer Kreuzinfektion und der Verbreitung von AIDS sehr hoch. 2. Leiden Sie unter Erkältungssymptomen? Fahren Sie mit Schritt 1 fort. Wenn HIV durch riskantes Sexualverhalten übertragen wird, werden Sie 4–8 Wochen nach dem letzten Geschlechtsverkehr leichte körperliche Beschwerden haben. Beispielsweise heilen geschwollene Lymphknoten, Fieber, Erkältungen usw. oft innerhalb weniger Tage von selbst ab und sind für die Patienten kaum zu bemerken. 3. Ob Symptome wie Durchfall und hohes Fieber vorliegen Nach einigen unerklärlichen Erkältungen treten im Falle einer tatsächlichen HIV-Infektion weitere Symptome wie Gewichtsverlust, verminderte Abwehrkräfte, Durchfall oder Husten auf, die mehrere Monate anhalten können und nicht heilbar sind. Hier ist besondere Aufmerksamkeit geboten. 4. Eine Routineuntersuchung kann zunächst Auffälligkeiten aufdecken Wenn Sie immer wieder befürchten, mit AIDS infiziert zu sein, sich aber schämen, zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen, können Sie zunächst eine Routineuntersuchung durchführen lassen. Bei AIDS-Patienten kommt es häufig zu Anämie, einer verminderten Anzahl weißer Blutkörperchen und Urinproteinen bei Urintests. Das Vorliegen aller drei Tests bedeutet jedoch nicht, dass AIDS bestätigt ist; es sollten weitere Tests durchgeführt werden. |
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