Tipps zum Schutz Ihrer Zähne

Tipps zum Schutz Ihrer Zähne

Tatsächlich schenken viele Menschen dem Schutz ihrer Zähne nicht viel Aufmerksamkeit, was dazu führt, dass ihre Zähne besonders in der Kindheit schlecht werden. Kinder sollten dem Schutz ihrer Zähne mehr Aufmerksamkeit schenken, damit sich die Zähne besser entwickeln können. Der einfachste Weg, Zähne zu schützen, ist häufiges Zähneputzen. Am besten putzen Sie Ihre Zähne morgens und abends, um Schmutz auf Ihren Zähnen zu vermeiden.

1. Drei Phasen des Zähneputzenlernens für Kinder:

Phase 1: Wenn das Baby anfängt, seinen ersten Zahn zu bekommen, also etwa im Alter von sechs Monaten, sollten Sie mit dem Zähneputzen beginnen.

Natürlich ist für das hier erwähnte Zähneputzen keine Zahnbürste erforderlich. Stattdessen wickeln die Eltern ihren Zeigefinger in saubere Gaze und tauchen ihn in sauberes Wasser, um dem Baby dabei zu helfen, den Mund zu reinigen und die Anhaftungen an Zähnen und Zahnfleisch abzuwaschen. Diese Mundpflegemethode wird im Allgemeinen angewendet, bis das Kind zweieinhalb Jahre alt ist und zu diesem Zeitpunkt alle Milchzähne im Mund durchgebrochen sind.

Die zweite Stufe: Ab dem Alter von zweieinhalb Jahren sollten Eltern für ihre Kinder eine für diese Altersgruppe geeignete Zahnbürste auswählen. Zweimal täglich, morgens und abends, sollten Eltern hinter ihren Kindern stehen und ihnen die richtige Art des Zähneputzens (die Putzmethode) beibringen. Da Kinder in diesem Alter bereits über ein gewisses Maß an Verständnis und Ausdruck verfügen, wird es für sie meiner Meinung nach nicht schwierig sein, das richtige Zähneputzen zu erlernen, solange die Eltern sie geduldig von den Grundlagen bis hin zu den Komplexen anleiten.

Die dritte Stufe: Ab dem dritten Lebensjahr haben Kinder ein halbes Jahr Übergangstraining hinter sich und sollten in der Lage sein, die Putzaktion selbstständig durchzuführen. Aber Kinder sind in diesem Alter noch sehr unartig und es mangelt ihnen an Initiative und Selbstbewusstsein. Eltern sollten in der Regel eine beaufsichtigende und anleitende Rolle spielen, um ihren Kindern zu helfen, gute Mundhygienegewohnheiten zu entwickeln, damit sie gesunde und schöne Zähne haben können.

2. Aussehensstandards hochwertiger Zahnbürsten:

Das Gesamtbild einer hochwertigen Zahnbürste: Der Bürstenkopf ist kurz und schmal, der Bürstengriff flach und gerade, die Bürstenoberfläche eben und eben. Verwenden Sie keine Zahnbürste mit flachem Bürstenkopf, egal wie billig sie ist. Einige flache Zahnbürsten auf dem Markt, d. h. solche mit großen und breiten Bürstenköpfen, vollen und dichten Borsten und sehr kleinem Abstand zwischen den Borstenbündeln, sind im Allgemeinen billiger. Bei dieser Art des Zähneputzens kommt es zwangsläufig zu Schäden an Zähnen und Zahnfleisch, wie beispielsweise keilförmigen Zahndefekten, Zahnfleischschwund, freiliegenden Zahnwurzeln, erweiterten Zahnzwischenräumen usw. Hinzu kommt, dass der Bürstenkopf einer flachen Zahnbürste zu groß ist, um die Backenzähne zu erreichen. Daher gären und verfaulen im Laufe der Zeit Speisereste im hinteren Mundbereich unter der Einwirkung von Bakterien und schädigen so die Zähne. Da Zahnschäden schleichend entstehen und nicht sofort sichtbar sind, denken manche Menschen, dass die Verwendung einer Zahnbürste mit großem Bürstenkopf einfacher und zeitsparender sei, sind sich jedoch nicht der Schäden bewusst, die diese mit der Zeit verursachen.

3. Kriterien für eine gute Zahnpasta:

Erstens muss die Konsistenz passen und es muss sich aus dem Schlauch in Streifen pressen lassen, die die Zähne bedecken, ohne zu spritzen. Zweitens sollte die Reibungskraft moderat sein, um eine gute Zahnreinigungswirkung zu erzielen, den Zahnschmelz jedoch nicht zu beschädigen. Drittens ist die Paste stabil. Sie verliert während der Lagerzeit kein Wasser und verhärtet sich nicht. Säure- und Alkaligehalt bleiben stabil. Viertens sollte medizinische Zahnpasta ihre Wirksamkeit innerhalb ihrer Gültigkeitsdauer behalten. Fünftens sollte die Paste glatt, schön und blasenfrei sein. Sechstens sollte beim Zähneputzen ausreichend Schaum vorhanden sein, damit Speisereste aufgewirbelt und leicht entfernt werden können. Siebtens sollten Aroma und Geschmack stimmen.

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