Tumore können überall im Körper auftreten und die Behandlungsmethoden können in verschiedenen Körperteilen unterschiedlich sein. Tumore, die im Weichgewebe auftreten, werden extraskelettale Ewing-Tumoren genannt. Sie treten normalerweise bei jungen und mittelalten Menschen auf und kommen am häufigsten in den Gliedmaßen und anderen Körperteilen vor. Allerdings ist aus medizinischer Sicht nicht ganz klar, wie ein extraskelettaler Ewing-Tumor entsteht, und es ist möglich, dass Strahlung und genetische Faktoren eine Rolle spielen. Allerdings können extraskelettale Ewing-Tumoren im Frühstadium wirksamer behandelt werden. Das Wichtigste ist daher, sie so früh wie möglich zu erkennen. Sarkom Der extraskelettale Ewing-Tumor ist ein Tumor, der im Weichgewebe entsteht und histologisch mit dem Ewing-Tumor des Knochens identisch ist. Die Krankheit kommt häufig bei Menschen jungen und mittleren Alters vor. Am häufigsten sind die Gliedmaßen und die paraspinalen Weichteile betroffen. Der Tumor wächst schnell und invasiv, neigt nach der Operation zu Rückfällen und es kommt früh zu Lungenmetastasen. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich chirurgisch, ergänzt durch Chemotherapie und Strahlentherapie Ursachen Die Ursache des extraskelettalen Ewing-Tumors ist noch unklar und kann mit Strahlungsfaktoren, genetischen Faktoren usw. zusammenhängen. Klinische Manifestationen Extraskelettaler Ewing-Tumor tritt häufig bei jungen und mittelalten Menschen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren auf, wobei die Inzidenzraten bei Männern und Frauen ähnlich sind. Am häufigsten tritt er an den Gliedmaßen und paraspinalen Weichteilen auf. Der Tumor hat eine unregelmäßig knotige oder gelappte Form, wächst schnell, haftet fest am umliegenden Gewebe und ist weich und spröde. Nach einer chirurgischen Resektion kommt es leicht zu einem Rückfall und es kann frühzeitig zu Metastasen kommen, häufig in die Lunge und die Knochen. prüfen Das Röntgenbild eines extraossären Ewing-Tumors zeigt unklare Grenzen der Masse und eine unvollständige Kapsel. Bei Bedarf kann eine CT-Untersuchung durchgeführt werden. Diagnose Die Diagnose kann anhand der Krankengeschichte, klinischer Manifestationen und bildgebender Untersuchungen gestellt werden. Diese Krankheit muss von Krankheiten wie dem juxtakortikalen Osteosarkom und dem periostalen Osteosarkom unterschieden werden. behandeln Der extraskelettale Ewing-Tumor wächst invasiv und lässt sich nur schwer vollständig entfernen. Er neigt nach der Operation zu Rezidiven und kann im Frühstadium in die Lunge metastasieren, sodass er allein durch eine Operation nur schwer unter Kontrolle zu bringen ist. Da diese Krankheit empfindlich auf Chemotherapie und Strahlentherapie reagiert, sollte die Behandlung auf Chemotherapie und Strahlentherapie basieren. Sobald die pathologische Diagnose klar ist, sollte so bald wie möglich mit einer systemischen Chemotherapie begonnen werden. Tumoren mit einem Durchmesser von etwa 10 cm können nach 1 bis 2 Chemotherapiesitzungen vollständig verschwinden. Zu den häufig verwendeten Chemotherapeutika gehören Doxorubicin, Cyclophosphamid, Vincristin usw. Bei Patienten, die sich einer Operation unterzogen haben, ist zusätzlich zur Chemotherapie eine Strahlentherapie der Operationsstelle sinnvoller. |
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