Migräne ist eine relativ häufige Erkrankung. Migränepatienten leiden in der Regel unter Kopfschmerzen, die manchmal auch Zahnschmerzen verursachen können. Migräne kann viele Ursachen haben, wie z. B. schlechte Ernährung, Umweltfaktoren und psychische Faktoren. Manche Menschen leiden unter lang anhaltender Migräne, die den Patienten Unbehagen bereitet. Welche Medikamente sollten gegen lang anhaltende Migräne eingenommen werden? Schauen wir es uns als Nächstes an. 1. Welches Medikament sollte ich gegen chronische Migräne einnehmen? Migräne ist eine der häufigsten Erkrankungen und zeichnet sich in der Regel durch einseitige Kopfschmerzen aus. Manchmal betreffen die Schmerzen auch die Zähne, den Nacken und den Rücken. Migräne wird oft durch Emotionen ausgelöst und die Behandlung umfasst sowohl Remissions- als auch Akutphasenbehandlungen. Die Behandlung während der Remissionsphase besteht aus vorbeugenden Medikamenten, darunter Betablocker, Antiepileptika, Antidepressiva und Kalziumionenblocker. Zu den Medikamenten für die Akutbehandlung zählen unspezifische Analgetika, beispielsweise nichtsteroidale Antirheumatika und Opioide, sowie spezifische Medikamente, beispielsweise Mutterkornpräparate und Triptane. Migräne tritt am häufigsten bei Menschen mittleren und jungen Alters auf. Typische Migränepatienten erkranken häufig im Jugendalter und haben in der Familie häufig eine entsprechende Vorbelastung. Bei 20 % der Migränepatienten treten während eines Anfalls Vorboten wie Depressionen und Sternchensehen auf. Zu den Symptomen gehört, dass die Augenentzündung an der Rückseite einer Augenhöhle beginnt, sich allmählich verschlimmert und sich auf eine halbe Seite oder sogar den gesamten Kopf ausbreitet. Der Schmerz ist normalerweise pulsierend. Besonders häufig treten Stimmungsschwankungen, Alkoholkonsum oder die Menstruation als Auslöser auf. Die Dauer beträgt in der Regel nicht mehr als 3 Tage. 2. Worauf sollten Sie bei Migräne im Alltag achten? 1. Schlafen Sie ausreichend, aber nicht zu lange. Es muss zu Ihrem eigenen Lebensrhythmus passen und für einen regelmäßigen Schlaf sorgen. 2. Ernähren Sie sich ausgewogen und essen Sie weniger scharfe Speisen. Essen Sie mehr Obst und Gemüse. 3. Vermeiden Sie Tabak, Alkohol und reizende Nahrungsmittel, um Kopfschmerzen vorzubeugen, die durch die Anspannung und Kontraktion der Blutgefäße im Gehirn verursacht werden. 4. Treiben Sie nur maßvoll Sport. Vermeiden Sie übermäßiges, langfristiges oder anstrengendes Training. 5. Versuchen Sie, ein friedliches Leben zu führen, Stress abzubauen, Musik zu hören, spazieren zu gehen und gut gelaunt zu bleiben. 3. Erinnerung Führen Sie ein normales Leben. Bei einem Anfall können Sie Ihren Kopf in ein Handtuch wickeln und Ihre Schläfen massieren. |
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