Ich glaube, dass viele Menschen ein gewisses Verständnis für Koffein haben. Es wird in der Medizin hauptsächlich verwendet, um eine anästhetische oder schmerzstillende Wirkung zu erzielen. Der Grund hierfür liegt häufig darin, dass langfristiger Kaffeekonsum süchtig machen und dem Körper schaden kann. Aus diesem Grund haben viele Menschen einen schlechten Eindruck von Kaffee. Manche Leute sagen, dass Tee auch Koffein enthält. Ist im Tee wirklich Koffein enthalten? 1. Koffeingehalt im Tee Der Koffeingehalt in frischen Blättern beträgt 2–5 %, der Koffeingehalt verschiedener Teebäume variiert also in verschiedenen Anbaugebieten. Koffein sublimiert aufgrund hoher Temperaturen und ist zudem in heißem Wasser sehr gut löslich. Daher beeinflusst die Temperatur im Herstellungsprozess den Koffeingehalt im Tee. Welche Teesorte hat den höchsten Koffeingehalt? Die Temperaturen während des Herstellungsprozesses von grünem Tee, schwarzem Tee, Pu'er-Tee, Oolong-Tee usw. sind unterschiedlich. Darüber hinaus sind für dieselbe Teesorte, wie z. B. schwarzen Tee, auch die Zeit und Temperatur während des Trocknungs- und Aromaextraktionsprozesses unterschiedlich, wenn verschiedene Teeunternehmen Gongfu-Schwarztee herstellen. In diesem Fall ist es schwierig zu bestimmen, welche Teesorte mehr Koffein verflüchtigt hat. Beim Brühvorgang unterscheiden sich die Anforderungen an die Wassertemperatur und die Brühzeit verschiedener Teesorten, was zu unterschiedlichen im Tee gelösten Koffeingehalten führt. Daher ist eine Bestimmung der koffeinreicheren Teesorte grundsätzlich nicht möglich und wir können nur Teeproben für gezielte Untersuchungen entnehmen. 1. Aus Sicht des Anbaugebietes: Je weiter südlich das Anbaugebiet liegt, desto höher ist der Koffeingehalt des Tees und desto stärker die Bitterkeit. 2. Aus Sicht der Baumart ist der Koffeingehalt bei großblättrigen Arten höher als bei klein- und mittelblättrigen Arten. 3. Gemäß den Pflückstandards hat das zweite Blatt den höchsten Koffeingehalt. 4. Aus saisonaler Sicht: Sommertee hat einen hohen Koffeingehalt. Zusammenfassend lässt sich sagen: Den höchsten Koffeingehalt hat der Grüntee (Pu’er Rohtee) aus den zweiten Blättern der großblättrigen Sorte aus der chinesischen Provinz Yunnan. Da die Molekularstruktur des Koffeins relativ stabil ist, wird der Koffeingehalt im Tee im Allgemeinen kaum durch die Verarbeitungstechnologie beeinflusst. Wenn schwarzer Tee jedoch in Haufen fermentiert wird, verändert sich die Molekularstruktur des Koffeins und es entsteht eine zusätzliche Wasserstoffbrücke, was seine stimulierende Wirkung auf das Nervensystem stark reduziert. |
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