Ein weißer harter Knoten an der Fußsohle kann eine Hornhaut oder ein Hühnerauge sein. Beide treten als harter Knoten auf, aber die spezifischen Erscheinungsformen und Formen sind unterschiedlich. Hornhaut ist grundsätzlich nicht behandlungsbedürftig und kann mit entsprechenden Methoden in den Griff bekommen werden, dennoch sollte auf eine regelmäßige Pflege geachtet werden, um einer erneuten Entstehung vorzubeugen. Handelt es sich bei den harten Beulen an Ihren Fußsohlen um Hühneraugen, müssen diese mit Medikamenten oder einer Operation behandelt werden. Freunde, die harte Beulen haben, sollten zunächst deren Typ identifizieren, bevor sie sich darum kümmern oder sie behandeln. Hühneraugen und Schwielen verhalten sich unterschiedlich 1. Hühneraugen Hühneraugen sind im Allgemeinen bohnengroß oder größer, haben eine glatte Oberfläche, die mit der Haut eben oder leicht erhaben ist, klare Grenzen und eine hellgelbe oder dunkelgelbe Farbe. In der Mitte befindet sich ein umgekehrt kegelförmiger Keratinpfropf, der in die Dermis eingebettet ist. Da seine Spitze auf Nervenenden drückt, verursacht es beim Gehen Schmerzen. Hühneraugen kommen häufig im vorderen Mittelbereich der Fußsohlen, an der Außenseite der kleinen Zehe oder am Innenrand der großen Zehe, aber auch auf dem Zehenrücken vor. Hühneraugen treten zwischen der vierten und fünften Zehe auf, sind schweißgetränkt und weisen eine grauweiße, aufgeweichte Hornschicht auf. Es handelt sich um einen sogenannten Weichmais. 2. Hornhaut Kallus ist eine wachsartige, gelbe, flache oder leicht erhabene, lokal begrenzte hyperkeratotische Plaque, die hart und leicht durchsichtig ist, unklare Grenzen aufweist und in der Mitte dicker und an den Rändern dünner ist. Es tritt häufig an den Handflächen und Fußsohlen auf und ist oft symmetrisch. In Belastungsbereichen können berufsbedingte Fälle auftreten. Im Allgemeinen keine Symptome. In schweren Fällen kann es zu Druckempfindlichkeit kommen. Unterscheidung zwischen Hühneraugen und Hornhaut 1. Hühneraugen sind Keratinhyperplasien in umgekehrter Kegelform, die beim Gehen deutliche Schmerzen verursachen. 2. Schwielen sind großflächige, flache, schuppige Verdickungen des Keratins, die in der Regel schmerzlos sind. Behandlung von Hühneraugen 1. Korrigieren Sie Deformitäten, tragen Sie geeignete Schuhe und verwenden Sie weiche Einlegesohlen. 2. Lokale medikamentöse Behandlung, zum Beispiel mit Hühneraugensalbe. 3. Chirurgische Behandlung. 4. Einfrieren mit flüssigem Stickstoff und Laserbehandlung. Behandlung von Schwielen Wenn Sie eine Hornhaut an Ihrem Fuß entdecken, fragen Sie sich zuerst, wie Sie diese entfernen können. Generell ist es einfacher, dünne Hornhaut zu behandeln, wenn sie gerade erst gewachsen ist. Sie können Ihre Füße in warmem Wasser einweichen, damit die Hornschicht Feuchtigkeit aufnehmen und weich und weiß werden kann, und sie dann vorsichtig mit einem leichten und porösen Bimsstein abreiben. Bei starker Hornhautbildung sollten Sie einen Hautarzt oder eine Fußpflegerin aufsuchen, die mit einem sterilisierten Skalpell oder einer Sicherheitsklinge die Hornhaut Schicht für Schicht entfernt. Normalerweise wächst die Hornhaut nach einer gewissen Zeit erneut nach und der Vorgang muss mehrmals wiederholt werden. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass die Pediküre nicht zu häufig durchgeführt werden sollte, da sonst die Verhornung der Haut gefördert wird und es schneller zur Hornhautbildung kommt. Vermeiden Sie zudem das eigenhändige Herausreißen der Hornhaut oder die Verwendung einer Schere oder eines Nagelknipsers zum Entfernen der Hornhaut, denn dadurch wird die Haut an der Schnittstelle nicht nur uneben, die Hornhaut neigt auch dazu, dicker und härter zu werden. |
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