In unserem Leben haben viele Menschen eine sehr schlechte psychische Qualität. Wenn sie mit bestimmten Dingen konfrontiert werden, können sie auf psychologische und sprachliche Barrieren stoßen und dann stottern sie. Wenn sie mit Menschen auskommen, die sie kennen, stottern sie nicht. Wenn Sie also Stottern heilen möchten, sollten Sie zuerst Ihr eigenes Herz überwinden. Was sollten Sie also tun, wenn Sie stottern, wenn Sie nervös sind? Stottern ist keine einfache Sprachstörung, sondern eine komplexe physiologische und psychologische Funktionsstörung, die durch harte Arbeit verbessert werden kann. (1) Lösen Sie die Anspannung beim Sprechen und achten Sie auf die Vermeidung negativer Reize. (2) Intensivierung des Sprachtrainings. (3) Denken Sie nicht zu viel nach, bevor Sie sprechen, geben Sie sich keine psychologischen Hinweise und sprechen Sie langsam, damit Ihr Ausdruck natürlich bleibt. Üben Sie sich generell darin, Ihre Sprechgeschwindigkeit zu kontrollieren, so langsam wie möglich zu sprechen und trainieren Sie dann, in jeder Situation mit dieser Geschwindigkeit zu sprechen, damit Sie nicht nervös werden und stottern, wenn Sie mit anderen sprechen. Darüber hinaus sollten Sie sich oft zeigen und Ihr Selbstbewusstsein verbessern. Natürlich ist es auch hilfreich, die Redegewandtheit zu üben. Stottern, allgemein als Stammeln bekannt, bezieht sich auf unflüssiges, blockiertes und sich wiederholendes Sprechen. Aus physiologischer Sicht sind dafür vor allem Verspannungen und Krämpfe der Atemmuskulatur, der Kehlkopfmuskulatur und anderer mit der Aussprache in Zusammenhang stehender Organe verantwortlich. 1. Manifestationsmerkmale: (1) Schwerer Beginn (2) Wiederholt (3) Mäßiger Widerstand 2. Ursachen: (1) Physiologische Gründe. Manche Menschen glauben, Stottern sei genetisch bedingt oder liege in einer Funktionsstörung des Gehirns. (2) Psychologische Gründe. Wie zum Beispiel psychische Anspannung, Angst und Stress. Die Hauptursache für Stottern sind psychische Faktoren. (3) Die gesamte Sprachnervenfunktion ist beeinträchtigt. Das heißt, es liegt eine Störung des Nervensystems vor, die eng mit der Aussprache, dem Sprachverständnis und sogar dem Lesen und Schreiben zusammenhängt. (4) Physiologische Erkrankungen. Kinder können auch zum Stottern neigen, wenn sie an einer Gehirninfektion, einer Kopfverletzung oder einer Infektionskrankheit wie Keuchhusten, Masern, Grippe oder Scharlach leiden. (5) Nachahmung und Suggestion. 3. Korrektur und Vorbeugung: (1) Lösen Sie die Anspannung beim Sprechen und achten Sie auf die Vermeidung negativer Reize. (2) Intensivierung des Sprechtrainings. Diagnostische Grundlagen des Stotterns: 1. Bei mehr als 2 % der gesprochenen Wörter wird ein „Teil des Wortes“ wiederholt, und bei jeder zwei- oder häufigeren Wiederholung erhöht sich die Wiederholungsrate, und in den Wörtern werden Vokale durch helle Vokale ersetzt, und die Aussprache ist angespannt. 2. Mehr als 2 % der gesprochenen Wörter dauerten länger als 1 Sekunde. Durch die abrupte Beendigung werden Tonhöhe und Lautstärke verlängert und erhöht. 3. Unwillkürliche Pausen oder Zögern beim Sprechen für mehr als 2 Sekunden. 4. Sprachstörungen gehen mit Körperbewegungen, Augenblinzeln, Lippen- und Kieferzittern und einer angespannten Körperhaltung einher. 5. Das Sprechen geht mit emotionalen Reaktionen und Vermeidungsverhalten einher. 6. Worte als Entschuldigung für schlechte Noten verwenden. 7. Die Häufigkeit und Schwere von Sprechunflüssigkeiten variieren je nach Sprechsituation. Diese sieben Punkte helfen dabei, normale Unflüssigkeit von Stottern zu unterscheiden und tragen auch zum Verständnis der Beziehung zwischen Unflüssigkeit und Umweltstress bei. |
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